Aktuelle MeldungenNetzwerke

„CoolBestehen“ – die erste App gegen Prüfungsangst

ARKM.marketing
     

Giessen – Eine neue App soll aufgeregte Schüler und Studenten bei ihren Prüfungsvorbereitungen unterstützen und ihnen helfen, ihre Angst in den Griff zu bekommen. Entwickelt wurde die „CoolBestehen“ App von PASCOE Naturmedizin. Sie ist ab sofort im App Store (http://ots.de/ix9Tl) und bei Google Play ) verfügbar.

Quellenangabe: "obs/PASCOE"
Quellenangabe: „obs/PASCOE“

Die mobile Internetnutzung per Smartphone ermöglicht jederzeit den schnellen und bequemen Zugriff auf Informationen oder Unterhaltung. Damit lässt sich auch Prüfungsgestressten helfen, ihren emotionalen Ausnahmezustand besser zu bewältigen. Das hilfreiche Programm ermittelt zunächst Eckdaten zu Prüfungstermin und -art, Vorbereitungsstatus und dem individuellen Angst-Level. Auf Basis dieser Auswertung bietet „CoolBestehen“ regelmäßiges Coaching – auf Wunsch täglich zur gleichen Zeit. Eine Funktion erinnert an die noch verbleibende Zeit bis zum Prüfungstermin, für den täglich überprüften Nervositätspegel wird mit passenden Entspannungstipps gegengesteuert. Außerdem erklärt die App, wie Prüfungsangst überhaupt entsteht und mit welchen Methoden sie sich wirkungsvoll bekämpfen lässt. Die App ist nicht nur gut bedienbar und leicht zu installieren – der Umgang mit ihren Inhalten und Funktionen macht darüber hinaus auch Spaß.

Die „CoolBestehen“ App ist eine zeitgemäße digitale Ergänzung zu natürlichen Arzneimitteln. Mit PASCOFLAIR® bietet PASCOE ein bewährtes, gut verträgliches pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung an. In jeder Tablette steckt mit 425 mg Passionsblumenextrakt eine unübertroffen(1) hohe Menge. Trotz schneller Wirksamkeit besteht kein Abhängigkeitspotential(2). Der Kopf bleibt klar, die Leistungsfähigkeit erhalten und die Nerven liegen auch in stressigen Situationen nicht mehr blank.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.