Aktuelle MeldungenNetzwerke

APA mit neuem Webportal

ARKM.marketing
     

Wien – Die APA hat heute, Mittwochvormittag, ihre neugestaltete Website gelauncht. Dem User bietet sich ein kompakter Überblick zur Nachrichtenagentur sowie zum gesamten Leistungsspektrum der APA- Gruppe, die neun Tochterunternehmen und Profitcenter umfasst. Die neue Version von www.apa.at zeigt sich in einem klaren und reduzierten Design und ist für die Darstellung auf Tablet und Smartphone optimiert.

Die Startseite gliedert sich inhaltlich in drei dynamische Hauptbereiche:

Als Aufmacher dient die jeweilige Top-Meldung aus der APA-Redaktion mit Bildern und gegebenenfalls Hintergrundinformationen und Grafiken zum Thema. Es folgen weitere aktuelle Nachrichten aus den unterschiedlichen Ressorts des APA-Newsroom.

Quellenangabe: APA - Austria Presse Agentur
Quellenangabe: APA – Austria Presse Agentur

Der zweite Bereich gibt über einzelne Module tieferen Einblick in die Welt des Informationsdienstleisters. Hier werden neue und innovative Projekte, Specials, Veranstaltungen, Services und ähnliches präsentiert. Darüber hinaus finden sich auf der Startseite auch die aktuellen Presseaussendungen.

Über ein Navigationselement im rechten oberen Bereich können User die zentralen Online-Portale der APA-Gruppe direkt ansteuern.

Die neue Website basiert auf dem Content Management System Gentics Content.Node und damit auf der Technologiebasis der jüngsten APA-Tochter. Gentics Software GmbH ist seit Jänner 2013 Teil der APA-Gruppe.

Peter Kropsch, Geschäftsführer APA – Austria Presse Agentur, hält fest: „In die Entwicklung und Erstellung des neuen Webauftritts sind die inhaltlichen, gestalterischen wie auch die technologischen Kompetenzen des gesamten Hauses eingeflossen. Sie ist demnach auch eine gelungene Case Study für die integrierten Leistungen der gesamten Gruppe.“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.