Aktuelle MeldungenMobil

VW e-Golf: Die Spannung steigt

ARKM.marketing
     

Vorabblick auf den lautlosen 100-Prozent-Stromer

Der Vorverkauf läuft. Die ersten Modelle des mit großer Spannung erwarteten e-Golfs sollen im Sommer über den Asphalt rollen. Wer einen Vorab-Blick auf den hundertprozentigen Stromer werfen will, kann ihn jetzt während der e-Mobilitätswochen in Berlin bis zum 21. März auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof sehen – und zur Probe fahren.

Foto: dmd/Volkswagen AG
Foto: dmd/Volkswagen AG

Der große Bruder des VW E-Up wird allgemein mit Spannung erwarten. Die große Frage im Raum: Wird es ein Nischenprodukt werden oder breitet sich das Konzept mit diesem Modell endlich etwas mehr aus? Die Voraussetzungen für letzteres sind nicht schlecht. Mit voll geladener Batterie verfügt der e-Golf immerhin über eine Reichweite von 190 Kilometern. Das reicht schon mal für eine Menge täglicher Einkaufs-, Pendler- und womöglich sogar Wochenend-Fahrten, für den Urlaub allerdings selten.

Um dies zu keinem Hindernis zu machen, bietet VW für alle e-Golf Besitzer eine Ausweichmöglichkeit an. Wenigstens in den ersten drei Jahren nach dem Kauf bekommen sie bei allen Volkswagen e-Partnern, also bei ausgewiesenen Händlern mit einer Euromobil-Station, auf Wunsch 30 Tage lang kostenlos einen Leihwagen mit konventionellem Antrieb.

Angeboten wird der elektrisch betriebene Viertürer in Deutschland ab einem Preis von 34.900 Euro. Seine Serienausstattung beeindruckt. Der Grundpreis beinhaltet nicht nur das Highend-Radio-Navisystem Discover Pro, sondern zudem drei Fahrprofileinstellungen (Normal, Eco und Eco+), eine beheizbare Frontscheibe, eine Klimaautomatik, LED-Rückleuchten und 16-Zoll-Leichtmetallräder. Der 85 kW/115 PS starke Motor beschleunigt in 4,2 Sekunden vom Stand auf 60 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 140 km/h abgeregelt.

Eine Smartphone-App hilft mit, die Fahrzeugdaten unter Kontrolle zu halten – und das Laden der Batterie zu starten. Bei einem Verbrauch von 12,7 kWh pro 100 zurückgelegten Kilometern betragen die Kosten für diese Strecke 3,28 Euro.

Quelle: Djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.