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RWE feiert erfolgreiche Go & See Tour 2015

Essen – Von Ljubljana über Budapest und Prag bis nach Essen – der blaue Tesla von RWE Deutschland hat nach 3.000 Kilometern quer durch Europa seine zweite Go & See Tour erfolgreich beendet. Die RWE-Crew steuerte den 420 PS starken Boliden an der Spitze eines E-Autokorsos auf den letzten Tour-Metern vor das Stadion Essen. Dort feierte das Energieunternehmen das große Tour-Finale – parallel zur Saisoneröffnung des Fußball-Regionalligisten Rot-Weiss Essen.

“Es hat sich einmal mehr gezeigt: Die Go & See Tour ist eine spannende Erfahrung für uns. Unser Ziel war es, die europäische Energiewende hautnah zu erleben und dabei besonders innovative Projekte ins Rampenlicht zu stellen. Gleichzeitig wollten wir die Tour nutzen, um die Vorteile und Möglichkeiten der Elektromobilität europaweit bekannter zu machen. Die Resonanz der Menschen, der Politik und auch der Medien bestätigt, dass uns das mehr als gelungen ist”, sagt Sebastian Ackermann, Leiter Unternehmenskommunikation der RWE Retail.

Finale am Stadion Essen (von rechts): Thorsten Steinmann, Prokurist Grundstücksverwaltung Stadt Essen, Sebastian Ackermann, Leiter Unternehmenskommunikation RWE Retail, Simone Raskob, Bau- und Umweltdezernentin Stadt Essen, Prof. Dr. Michael Welling, 1. Vorsitzender Rot-Weiss Essen, und Thomas Kufen, Landtagsabgeordneter, schwenken die Zielflagge für die RWE Tesla Crew. / RWE feiert erfolgreiche Go & See Tour 2015 / 3000 Kilometer mit Tesla S quer durch Europa / Beim Finale am Stadion Essen nimmt RWE größte eigene E-Bike-Ladesäule in Betrieb / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/76707 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/RWE Deutschland AG/Frank Peterschroeder"
Quellenangabe: “obs/RWE Deutschland AG/Frank Peterschroeder”

Während ihrer Reise durch die sieben Länder Slowenien, Kroatien, Ungarn, Slowakei, Polen, Tschechien und Deutschland, die am 6. Juli in Ljubljana gestartet war, erlebten Auszubildender Alexander und Werkstudent Dennis viele außergewöhnliche Momente. Zu den Höhepunkten zählt sicherlich das Erlebnis mit der slowakischen Polizei in Kosice, die mit einer Privateskorte dafür sorgte, dass der Tesla im letzten Moment doch noch mit Strom versorgt werden konnte. Und auch der erste Stau der gesamten Tour, kurz hinter der tschechisch-deutschen Grenze, sorgte für Interaktion – die Crew nutzte den Stillstand, um kurzerhand Give-Aways und Informationen über die Tour an die anderen wartenden Autofahrer zu verteilen. Weitere Eindrücke haben Alexander und Dennis im Tour-Blog auf www.vorweggehen.de/go-and-see festgehalten. Zudem begleiteten die beiden ihre Reise permanent über den Twitter-Kanal “we are RWE”. “Wir haben in den zwei Wochen viel erlebt und dabei tolle Projekte und interessante Orte kennengelernt. Was uns beeindruckt hat, ist die Begeisterung und Freundlichkeit der Menschen, die uns überall entgegengebracht wurde”, sagt Fahrer Alexander.

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Er steuerte den blauen Tesla S am heutigen Sonntag auch die letzten Meter sicher vor das Stadion Essen. Zuvor hatte die RWE-Crew am Samstag noch zahlreiche Ladestationen im Ruhrgebiet angefahren und auch die Stadien in Dortmund und auf Schalke besucht. Dem Ladesäulentest folgte schließlich das große Finale Stadion Essen. Umrahmt wurde es von einem Fußballfamilienfest beim Regionalligisten Rot-Weiss Essen. “Der perfekte Tag, um die bisher größte E-Bike-Ladestation unseres Unternehmens vor dem Stadion Essen in Betrieb zu nehmen. Auch die beiden Windquirls, die wir in den vergangenen Wochen an der Hafenstraße aufgestellt haben, drehen sich seit heute und produzieren grünen Strom für die Stadt Essen. Fußballfreunde erleben künftig hier die Energiewende zum Anfassen”, sagt Sebastian Ackermann.

“Energiewende zum Anfassen” – das soll auch im Mittelpunkt der Go & See Tour 2016 stehen. Bereits jetzt wird ein neuer Fahrer für die kommende Tour gesucht. Alexander: “Sieben Länder und sieben Kulturen kennenlernen – und das alles in zwei Wochen. Wo kann man das schon erleben? Diese Tour war ein unvergessliches Erlebnis, das ich nur weiterempfehlen kann.”

Quelle: ots

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