Aktuelle MeldungenMobil

Klimaanlagen – So bewahrt man länger einen kühlen Kopf

ARKM.marketing
     

Unzureichende Wartung und Nutzung schaden dem Gerät – und den Insassen

Egal ob im Sommer oder Winter – wer sich nicht regelmäßig um das Filtersystem seiner Klimaanlage im Auto kümmert, wird dies früher oder später bereuen. Durch muffigen Geruch oder, im schlimmsten Fall, sogar durch gesundheitliche Gefahren.

Foto: djd/thx
Foto: djd/thx

Fast niemand ist heutzutage noch ohne Klimaanlage mobil unterwegs. Obwohl früher im doch eher kühlen Deutschland keine sehr große Nachfrage nach Klimaanlagen bestand, hat sich die Einstellung offensichtlich geändert. Mittlerweile verfügen über 90 Prozent der verkauften Neuwagen über das Gerät für künstlich gekühlte Luft.

Kein Wunder. Schließlich bietet das Gerät nicht nur im Sommer die Möglichkeit, auch extrem überhitzte Autos schnell und konsequent abzukühlen. Auch im Winter leistet es gute Dienste, indem es das Interieur des Autos durch die trockene Luftzufuhr entfeuchtet und das Beschlagen von Scheiben verhindert.

Doch um langfristig Freude daran zu haben und sich gegen gesundheitliche Schäden zu wappnen, sollte man das Gerät richtig nutzen und regelmäßig prüfen. So empfehlen Experten zum Beispiel, mindestens einmal im Jahr den Pollenfilter auszuwechseln. Und sie raten, auf jeden Fall einen Blick in das Serviceheft zu werfen. Dort steht, wie oft das gesamte Filtersystem professionell gereinigt oder ausgewechselt werden muss.

Um zu verhindern, dass sich Keime und Pilze in der Anlage breit machen, empfiehlt der TÜV Rheinland Fachmann Hans-Ulrich Sander, kurz vor dem Ende der Fahrt, zum Beispiel mit der Eco-Taste, die Kühlfunktion auszuschalten, das Gebläse jedoch weiterlaufen zu lassen: „Der Fahrtwind trocknet so die Feuchtigkeit im Bereich des Verdampfers und der Leitungen ab.“ Damit wird verhindert, dass sich in der Restfeuchtigkeit Pilze ablagern.

Der optimale Temperaturbereich für den Gebrauch der Klimaanlage liegt zwischen 21 und 23 Grad. Doch auch dann, wenn nicht wirklich nötig, sollte man das Gerät ab und zu für ein paar Minuten einschalten. So bleiben die Bauteile gut geschmiert und funktionieren länger und besser.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.