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Gebrauchtwagenwert: Rangliste der „Restwertriesen“

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Die relativen und absoluten Verluste beim Kauf eines Neuwagens

Nur selten fahren Neuwagen-Käufer ihr vierrädriges Gefährt bis es zum Schrottplatz muss. Die meisten Autos landen nach einiger Zeit wieder als Gebrauchtwagen auf dem Second-Hand-Markt. Bis dahin haben sie mehr oder weniger an Wert verloren. Welche Marke wieviel auf der Fahrt vom Neuwagen- zum Gebrauchtwagenhändler verliert, hat jetzt Focus Online gemeinsam mit bähr & fess forecasts ermittelt. Die ausgewählten Sieger der der „Restwertriesen“-Rangliste.

Foto: dmd/Fiat
Foto: dmd/Fiat

Ermittelt wurde, wieviel ein jetzt erworbener Neuwagen im Jahr 2018 beim Weiterverkauf noch wert ist. In zwei Kategorien: dem relativen Verlust und dem absoluten. Bei letzteren dominieren die preisgünstigeren Modelle. Logisch, schließlich leert sich der Geldbeutel in Euro berechnet weniger, wenn schon das neue Modell zum Beispiel unter 10.000 Euro kostet. In der prozentualen Kategorie dagegen dominieren namhafte und teure Marken.

In beiden Bereichen, also prozentual und real siegte jedoch in der Klasse der Minis der Skoda Citigo 1.0 44kW 3-Türer. In der Mittelklasse gewann der Hyundai i40 cw 1.6 GDI in der Liste der absoluten Restwertsieger. Unter den Cabrios schnitt der Mini Cabrio One am besten ab. Bei den Sportwagen und kompakten Vans lagen der Nissan 370 Z Coupe und der Ford C-Max 1.6 bei den absoluten Restwertriesen auf Platz eins.

Geht es um den relativen Verlust im Verhältnis zum Neuwert errang der Mercedes C 180 in der Mittelklasse den ersten Platz. Bei den kompakten Vans siegte der Mercedes B 160 CDI, bei den Minivans der Fiat 500L 1.4 16 V und in der Klasse der Sportwagen der Porsche Boxster S. Die Zuffenhausener Marke setzte sich auch bei den Cabrios durch und zwar ebenfalls mit dem Porsche Boxster. Bei den relativen Restwertriesen unter den Kompaktwagen landete der Mercedes CLA 180 CDI auf dem höchsten Rang.

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