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Ausreichend Kraftstoff sorgt für Wärme im Fahrzeug

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Köln – Besonders bei Autofahrten im Winter ist es wichtig, auf eine eventuelle Panne vorbereitet zu sein. Zwar lässt sich durch regelmäßige Werkstattchecks inklusive Batterietest das Pannenrisiko minimieren, doch eine Garantie vor Ungemach gibt es nicht. „Gerade bei tiefen Temperaturen ist ein ausreichend gefüllter Kraftstofftank wichtig, damit die Heizung möglichst lange funktioniert“, erklärt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Für zusätzliche Sicherheit sorgt ein voller Reservekanister.

Auf vollen Handyakku achten

Zur Bordausrüstung im Winter gehören auf längeren Fahrten außerdem: Ausreichend heiße Getränke, Proviant, Starthilfekabel, Abschleppseil, Schneeschaufel, Antibeschlagtuch, Eiskratzer und Defrosterspray, Taschenlampe, Decke, Schal, warmer Mantel, Handschuhe und feste Schuhe. „Außerdem sollte der Akku des Handys stets gut aufgeladen sein, um im Notfall Hilfe holen zu können – etwa von Automobilklubs, Feuerwehr oder Polizei“, betont der TÜV Rheinland-Fachmann. 112 lautet beispielsweise die einheitliche europaweite Notrufnummer. Sie kann kostenfrei vom Festnetz oder Mobiltelefon überall in der Europäischen Union genutzt werden.

Quellenangabe: "obs/TÜV Rheinland AG"
Quellenangabe: „obs/TÜV Rheinland AG“

Richtige Starthilfe leisten

Springt der Motor wegen einer schwachen Batterie nicht mehr an, können andere Autofahrer Starthilfe leisten: Bei ausgeschalteter Zündung erst das rote Kabel mit den Pluspolen des Spenderakkus sowie der entladenen Batterie verbinden. Anschließend das schwarze Kabel an den Minuspol der vollen Batterie, dann das zweite Ende an einem blanken Metallteil – etwa dem Motorblock – des Havaristen festklemmen. Auf keinen Fall das schwarze Kabel am Minuspol des leeren Stromspeichers anschließen. Denn durch mögliche Funkenbildung können sich Knallgase entzünden. „Wenn der Motor des Pannenautos wieder läuft, Kabel in umgekehrter Reihenfolge trennen – erst schwarz, dann rot“, sagt TÜV Rheinland-Experte Hans-Ulrich Sander.

Quelle: ots

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