Aktuelle MeldungenMobil

Ab Sommer 2016 ist das rund 160.000 Euro teure Modell erhältlich

ARKM.marketing
     

Fans warten schon seit Jahren darauf. Mittlerweile steht fest, dass die Produktion jetzt anläuft und nächsten Sommer der Honda NSX in Europa erhältlich sein wird. Wer den Supersportler haben will, muss allerdings tief in die Geldbörse greifen. Der genaue Preis steht zwar noch nicht fest. Experten schätzen jedoch, dass er rund 160.000 Euro kosten wird. Und dafür bekommen die glücklichen Käufer auch einiges.

New Sport Experience lautet die ausgeschriebene Version von NSX. Und dieses Gefühl wird von einem V6-Mittelmotor mit Twin-Turboladern und drei Elektromotoren umgesetzt. Alle zusammen transportieren die Kraft von 573 Pferden auf den Asphalt. Vom Fahrer verwaltet wird sie von einer von Honda selbst konstruierten Neungang-Doppelkupplung. Damit beschleunigt der selbstbewusste Konkurrent des Porsche 911ers in weniger als vier Sekunden von null auf hundert. Schluss mit lustig ist bei 300 km/h.

Foto: dmd/Honda
Foto: dmd/Honda

Im Inneren sorgt das Design dafür, dass sich der Fahrer so wohl und glücklich wie möglich fühlt. Wie beim vorherigen NSX ist das sogenannte Human Support Cockpit ganz an den Bedürfnissen des Lenkers ausgerichtet. Die Sitze bieten einen enormen Seitenhalt, ohne beim Aussteigen zu behindern, die Bedienungselemente sind intuitiv, die Rundumsicht ist so ausgiebig wie möglich.

Auch das Blechkleid spricht eine deutliche Sprache. Scharfe Linien ziehen sich an der Seite von vorne nach hinten und nach oben. So als wären sie geformt von dem Wind, der an der Karosserie vorbei rast. Die selbstbewusste Front mit den enormen Lufteinlässen und den böse dreinblickenden Scheinwerfern teilt den anderen Verkehrsteilnehmer schon im Rückspiegel deutlich mit, wer hier kommt.

Das Licht der Öffentlichkeit erblickte der Supersportler bei der Tokyo Motorshow im Oktober 2015. Aber Mitte 2016 soll er bei den europäischen Händlern stehen. Geschätzter Preis: 160.000 Euro.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.