Aktuelle MeldungenMesse

Sprintis auf Euroshop und IPEX

ARKM.marketing
     

Vom 16. – 20. Februar war Sprintis erstmals als Aussteller auf der Euroshop, der weltweit größten Messe für den Handel. Die eigenen Erwartungen „wurden mehr als erfüllt“, so die Verantwortlichen. „Da der Bereich Werbetechnik bei Sprintis zukünftig ausgebaut werden soll, war diese Messe für uns ein erster Testballon.“ Die Resonanz auf die neue Produktsparte mit Roll-Ups, Klapprahmen und Gehwegaufstellern sei sehr gut gewesen. Daneben stellten Sprintis wie gewohnt Produkt-Klassiker wie Magnete, selbstklebende Klarsichttaschen und viele verschiedene Displayartikel vor. „Die 5 Messetage waren anstrengend, aber wir freuen uns auch das nächste Mal wieder dabei zu sein“, zeigte sich Sprintis-Geschäftsführer Christian Schenk zufrieden mit der zu Ende gegangenen Messe.

Quelle: Portal der Wirtschaft
Quelle: Portal der Wirtschaft

Ende März feiert Sprintis die nächste Messe-Premiere. Vom 24. bis 29. März wird Sprintis erstmals auf der IPEX vertreten sein. Die IPEX in London ist die zweitgrößte Messe für Drucktechnik und grafische Kunst im englisch-sprachigen Raum. Visionär konstatiert Christian Schenk: „Wir wollen zukünftig verstärkt ausländische Märkte beliefern.“ Hier sehe man großes Potenzial. Die IPEX dient hier gewissermaßen als Test-Szenario für den englischsprachigen Raum. „Wenn die IPEX erfolgreich verläuft, war es sicherlich nicht die letzte Messe für uns im Ausland“ so Schenk.

Sprintis ist nach eigenen Angaben der führende Großhandel für Konfektionierungsartikel, die per Hand in ein Druckprodukt eingearbeitet werden. Vertrieben wird eine Vielfalt von über 2.000 Artikeln – alles zu finden im gut strukturierten Onlineshop unter http://www.sprintis.de.

Quelle: Portal der Wirtschaft

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.