Aktuelle MeldungenMesse

Messe Dualissimo zeigt Angebotsvielfalt des dualen Studiums

ARKM.marketing
     

Unternehmen treffen zukünftige Fachkräfte

Studienangebote, die Theorie und Praxis verbinden, werden sowohl bei Studierenden als auch bei Betrieben immer beliebter und ihre Vielfalt steigt laut Auswertungen der Initiative hochschule dual stetig an. hochschule dual und die vbw – Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e. V. nehmen diesen Trend zum Anlass für die erste bayernweite Messe zum dualen Studium. Die Messe Dualissimo, die am 21. Oktober 2015 in Augsburg stattfindet, bietet für Unternehmen und Hochschulen eine Plattform, um künftige Fachkräfte über ihre dualen Studien- und Ausbildungsangebote in Bayern zu informieren. Interessierte Unternehmenspartner von hochschule dual können sich bis zum 17. Juli 2015 über die Website www.dualissimo.de als Aussteller anmelden.

Über 160 dual angebotene Studiengänge, 6.273 dual Studierende, 1.100 Unternehmen und 19 bayerische Hochschulen für angewandte Wissenschaften: Eine Auswertung von hochschule dual im Dezember 2014 verdeutlicht den Zulauf bei dualen Studienformen in Bayern. Im Vergleich zu 2006, dem Gründungsjahr von hochschule dual, haben sich die Zahlen der Studierenden fast verzehnfacht. „Das duale Studium ermöglicht Unternehmen, aktiv an der Entwicklung der nächsten Mitarbeiter- Generation mitzuwirken und die Absolventinnen und Absolventen langfristig an sich zu binden“, begründet Prof. Dr. Robert F. Schmidt, Leiter hochschule dual, diese Entwicklung.

Quelle: HeadlineAffairs / hochschule dual
Quelle: HeadlineAffairs / hochschule dual

Ob Ingenieurwissenschaften oder Sozialwesen, eine Verknüpfung von Hochschulstudium und Berufsausbildung (Verbundstudium) oder Studiengänge mit vertiefter Praxis – die Alternativen sind vielfältig. „Um die zahlreichen Möglichkeiten im dualen Studium vorzustellen, laden wir unsere Kooperationshochschulen und Unternehmenspartner ein, Aussteller bei der Messe Dualissimo zu werden. So können sie einerseits in direkten Kontakt mit Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden treten, andererseits können sich die Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft auch untereinander austauschen und vernetzen“, so Theresa Eitel, Geschäftsführung hochschule dual. Neben ihren dualen Studienangeboten können die Aussteller den Besuchern auch ihre Ausbildungsberufe, Praktika und Werkstudententätigkeiten vorstellen.

Vor der Messe zeichnen hochschule dual, die vbw – Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e. V. und das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zudem die besten Absolvent/innen des dualen Studiums in Bayern aus. Der Absolventenpreis „Dualissimo“ wird bereits zum vierten Mal vergeben.

[infobox style=’regular‘ static=’1′] Die wichtigsten Fakten zur Messe Dualissimo:

Datum: 21. Oktober 2015
Ort: Kongress am Park – Augsburg
Öffnungszeiten: 12:00 bis 17:00 Uhr
▪ Eintritt frei
Unternehmenspartner von hochschule dual können sich bis zum 17. Juli 2015 über www.dualissimo.de anmelden. [/infobox]

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.