Aktuelle MeldungenMesse

IKT-Branche in Sachsen-Anhalt – Innovationstreiber Nummer Eins

ARKM.marketing
     

Magdeburg – Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Beschäftigten- und Unternehmenszahlen der IKT-Branche in Sachsen-Anhalt weiter gestiegen.

  • mehr als 500 überwiegend mittelständische Unternehmen beschäftigen rund 13.500 Mitarbeiter
  • die Beschäftigtenzahlen stiegen n den vergangenen sieben Jahren um 39%
  • der Jahresumsatz lag bei 1,6 Milliarden Euro (Quelle: Verband der IT- und Multimediaindustrie Sachsen-Anhalt e.V., 2011)
  • an den Hochschulen des Landes sind nahezu 3000 Studenten in IT-spezifischen Studiengängen eingeschrieben

In Sachsen-Anhalt ist die IKT-Wirtschaft inzwischen ein bedeutender, eigenständiger Wirtschaftsfaktor: Bietet unternehmensnahe, neue und kreative Geschäftsmodelle. Als Querschnittsbranche ist der IT-Sektor der Innovationstreiber Nummer Eins.

Quellenangabe: "obs/IMG - Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH/Kathrain Graubaum"
Quellenangabe: „obs/IMG – Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH/Kathrain Graubaum“

Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt auf der CeBIT 2014:

Vom 10.-14. März 2014 wird Hannover erneut Schauplatz für die weltweit führende IT-Messe mit vielen Konferenzen der digitalen Wirtschaft. Die Wirtschaft und Wissenschaft des Landes präsentieren ihr Know How. Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen-Anhalt nutzen die Gelegenheit um ihre innovativen Dienstleistungen und Produkte zu präsentieren. Um Ihnen die gesamte Vielfalt der IT-Wirtschaft in unserem Land zu präsentieren, finden Sie Sachsen-Anhalt in zwei Hallen an drei Ständen. Besuchen Sie uns.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.