Aktuelle MeldungenMesseTop-Thema

Designer und Hersteller im Wettkampf um begehrten Designpreis

ARKM.marketing
     

Ende Oktober beginnt das Rennen um den Red Dot Award

Essen – Ab 26. Oktober 2015 läuft die Anmeldephase des Red Dot Award: Product Design 2016. Der international renommierte Designwettbewerb ermittelt jährlich die weltweit besten Produktgestaltungen. Um teilzunehmen, melden Hersteller und Designer ihre Objekte zunächst online an und reichen dann das Originalprodukt zur Jurierung ein. Diese erfolgt durch die international aufgestellte Red Dot-Jury, die jedes Produkt nach festgelegten Kriterien bewertet und die Besten auszeichnet.

Zur Teilnahme am Red Dot Award: Product Design 2016 sind Weltmarken und etablierte Designgrößen genauso aufgerufen wie mittelständische Unternehmen und junge Talente. Die Voraussetzung ist, dass ihre Produkte industriell hergestellt werden und seit dem 1. Januar 2014 auf dem Markt sind bzw. vor dem 1. Juli 2016 sein werden.

Die siegreichen Teilnehmer nutzen das Qualitätssiegel für gutes Design als Marketing- und Kommunikationstool. Zudem bringt ein Sieg ein umfangreiches Maßnahmenpaket mit sich, wie zum Beispiel die Veröffentlichungen im Red Dot Design Yearbook und die Ausstellung in den Red Dot Design Museen. Die offizielle Preisverleihung ist die Red Dot Gala in Essen samt anschließender Aftershow-Party.

Charakteristisch für den Red Dot Award: Product Design, der 2015 sein 60. Jubiläum feiert, sind die im Original eingereichten Produkte aller Größen und Branchen. Ganze 31 Kategorien bieten Raum für die große Gestaltungsvielfalt. Je nach Fachbereich lädt Red Dot spezialisierte Designexperten als Juroren ein. Das rund 40-köpfige Gremium widmet sich allen Produkten live und vor Ort. Innovationsgrad, formale Qualität, Funktionalität und ökologische Verträglichkeit sind einige der Kriterien, die in das Urteil einfließen. Ein siegreiches Produkt erhält die Auszeichnung „Red Dot“, „Red Dot: Best of the Best“ oder „Honourable Mention“.

Quelle: Red Dot Award
Quelle: Red Dot Award

Junge Talente werden in besonderem Maße unterstützt: Am 9. Dezember 2015, dem Young Professionals Application Day, haben ausgebildete Designer, deren Abschluss nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, die Möglichkeit, sich online zur Verlosung von einem der 50 kostenfreien Anmeldeplätze zu bewerben. Neben der Teilnahme am Wettbewerb profitieren sie im Fall einer Auszeichnung von den umfangreichen, ebenfalls kostenfreienKommunikationsmaßnahmen.

Die Red Dot: Best of the Best-Sieger werden auf der Red Dot Gala geehrt, die traditionell von Professor Dr. Peter Zec, Initiator und CEO des Red Dot Awards, moderiert wird. Auf der anschließenden Aftershow-Party „Designers‘ Night“ im Red Dot Design Museum Essen erhalten die Red Dot-Preisträger ihre verdienten Zertifikate und feiern bis in die frühen Morgenstunden. 2015 verzeichnete der Wettbewerb 4.928 Einreichungen aus 56 Nationen, von denen nur 81 Produkte die höchste Einzelauszeichnung „Red Dot: Best of the Best“ erhalten haben.

Quelle: Red Dot Award

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.