Aktuelle MeldungenMesse

Bagels für Minister Meyer auf der CeBIT

ARKM.marketing
     

Auf seinem Messerundgang wurde er begleitet vom Referatsleiter für Telekommunikation, Information und Post, Herrn Helle. Besonderes Interesse beider Herren galt innovativen Unternehmen aus ihrem Bundesland Schleswig-Holstein.

Beim Besuch der dxp distribution GmbH aus Norderstedt wurde Meyer mit frischen Bagels überrascht. Die beiden Geschäftsführer hatten sich an Meyers Rede beim Innovationspreis der Lübecker Nachrichten erinnert, in der Meyer von seiner Vorliebe für das amerikanische Traditionsgebäck berichtete.

Quelle: Presseanzeiger
Quelle: Presseanzeiger

Meyer und Helle wurde das innovative Produkt von den beiden Geschäftsführern live vorgeführt. Es handelt sich um ein neues digitales Archivsystem, das speziell für kleine mittelständisch Firmen entwickelt wurde.

Das Produkt besteht aus einem Scanner und einem vorinstalliertem Archivspeicher mit einer Kapazität von ungefähr zwei Millionen DIN A 4 Seiten.

Uwe Griebenow, Geschäftsführender Gesellschafter der dxp distribution GmbH erklärt:

„Wir bieten mit dem documentXpath erstmals ein Komplettsystem an, das durch seine einfache und extrem zeitsparende Handhabung besticht. In Zeiten von Ausspähung sensibler Daten, können wir sicherstellen, dass intime archivierte Unternehmensdaten sicher, auch von extern, abrufbar sind.“

Das Archivsystem wurde vom Diplom-Ingenieur Vagarshak Lalayan über rund drei Jahre auf eigene Kosten in Heimarbeit entwickelt und Anfang 2013 fertiggestellt. Im Gegensatz zu konventionellen Systemen wird zur Suche im Archiv eine Volltextsuche über alle Dokumente verwandt. Daher kann auf eine vorherige zeitaufwändige Speicherung unter individuellen Dateinamen in verschiedenen virtuellen Ordnern verzichtet werden.

Quelle: Presseanzeiger

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.