Literatur

Saite h

ARKM.marketing
     

Ein spannender Psychothriller zwischen Köln und Sauerland von Gerhard Oppermann.

Neu auf dem Buchmarkt seit November 2011 ist ein Kriminalroman, der die Kölner Mordkommission unter der Leitung von Rob Hansen auf die Suche nach einem Mörder schickt, der seine Opfer mit der Gitarrensaite h erdrosselt. Die Aufklärung des Falles führt den Hauptkommissar auch in seine Heimatstadt Meschede und somit auch zurück in seine eigene Vergangenheit. Auf mysteriöse Weise sind die Mordfälle im Raum Köln auch mit dramatischen Ereignissen im Sauerland verknüpft.

Das Kölner Team begibt sich bei der Lösung dieses Falls nicht nur auf die Spuren des Mörders, sondern kommt sich auch selbst auf die Schliche. Der Leser wird zurückgeführt zu weit zurückliegenden Ereignissen, die aber immer noch die Gegenwart überschatten. Ein spannender Roman voll von dramatischen Ereignissen, aber auch voll von liebenswerten Menschen, deren Entwicklungen mit großem psychologischem Gespür nachgezeichnet werden. Tiefgründiges mit Heiterem zu mischen – das ist in diesem Roman gelungen.

Gerhard Oppermann, Jahrgang 1958, in Siegen geboren, lebt in der Nähe von Köln. Er arbeitet seit über 20 Jahren als Suchtberater in Köln. Der Kriminalroman „Saite h“ ist sein erstes literarisches Werk.

ISBN: 978-3-9812932-7-2.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.