Aktuelle MeldungenKarriere

Vielseitige Aufgaben-Häffte für Grundschüler

ARKM.marketing
     

Erfolgsrezept: Kinderleichte Selbstorganisation und Spaß am Lernen

Mit dem Grundschul-Hausaufgabenheft 15/16 kommen Kinder selbstständig und unbeschwert durch das neue Schuljahr. Denn die bärenstarken Lernfreunde des Häfft-Verlages stecken voller nützlicher Planungs-Hilfen, die die Hausaufgaben-Organisation für Grundschüler spürbar erleichtern. Und als Bonus gibt es jetzt mehrere fantasievolle Titelbilder für jeden Geschmack.

Der Häfft-Verlag als Experte für Schülermedien weiß, wie wichtig gerade in der Grundschule Spaß am Lernen ist. Daneben sollen die Kinder durch die klare Struktur ihres Lernbegleiters an eine selbstständige Arbeitsweise heran geführt werden.

Quelle: Häfft-Verlag GmbH
Quelle: Häfft-Verlag GmbH

Das Grundschul-Hausaufgabenheft A5 bringt zum neuen Schuljahr 15/16 erstmals mit verschiedenen Covern beste Laune ins Klassenzimmer: Damit sich jedes Kind sein Wunschmotiv aussuchen kann, stehen gleich drei kindgerecht-niedliche Cover zur Auswahl: Safari-Ausflug zu den Löwen, kesse Batikfee oder cooler Hund.

Die Wochen-Seiten bieten breite Spalten für die einzelnen Schultage und eine eigene Fläche für Mitteilungen der Lehrer oder Hortbetreuer. Die Datumsbindung spart nicht nur den Eltern pure Zeit. Dazu gibt es nützliche Informationen aus dem Bereich Allgemeinwissen, eine Deutschlandkarte und witzige Zeichnungen für kurze Pausen. Die Ferientermine sind bereits eingetragen, und es bleibt viel Platz für Noten und Stundenpläne.

Zum 25. Jubiläum hat der Häfft-Verlag mit Pädagogen eine weitere Neuheit speziell für Grundschüler entwickelt: Das Aufgabenheft Farbenfroh A5, bei dem jeder Tag zur besseren Übersicht seine eigene Farbe hat. Es erscheint ohne Datumsbindung und gewährt damit volle zeitliche Flexibilität. Ein transparenter Kunststoff-Umschlag schützt zudem die vier verschiedenen Covermotive.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.