Aktuelle MeldungenKarriere

Neues Objektiv für Micro-FourThirds angekündigt

ARKM.marketing
     

Hamburg – Mit dem LEICA DG F4.0-6.3/100-400mm (200-800mm KB) kündigt Panasonic die Entwicklung eines neuen, hochwertigen Teleobjektivs für Micro-FourThirds an.

Quellenangabe: "obs/Panasonic Deutschland"
Quellenangabe: „obs/Panasonic Deutschland“

Als erstes Zoom unter dem Namen LEICA garantiert diese außergewöhnliche Telebrennweite die hohe optische und mechanische Qualität eines Spitzenobjektivs. Vier weitere LEICA DG Festbrennweiten haben sich bereits unter dem Micro-FourThird-Standard einen Namen gemacht. Die hohe Abbildungsleistung über die gesamte Brennweite ermöglicht im Zusammenspiel mit dem POWER O.I.S. Bildstabilisator höchste Schärfe auch bei extremen Teleaufnahmen aus der Hand, ohne dass dabei gleich ein Stativ eingesetzt werden muss.

Ein Vorteil des LUMIX G Systems ist die kompakte Bauform und das geringe Gewicht des Objektivs. Der Staub- und Spritzwasserschutz machen es zum optimalen Begleiter der LUMIX GH4 oder GX8. Aus diesem Grund eignet sich das Objektiv besonders gut für Outdoor-Sportaufnahmen oder Wildlife-Fotografie.

Außerdem unterstützt eine Signalübertragungsrate von bis zu 240B/s den schnellen und präzisen Hybrid-Kontrast-Autofokus aktueller LUMIX G Kameras.

Details zu Spezifikationen, Einführungszeitpunkt und Preis sind derzeit noch nicht verfügbar.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.