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Neue Schüler-Plattform blicksta bietet individuelle Berufsorientierung

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Berlin – Heute wird die neue Onlineplattform blicksta offiziell vorgestellt, die Schüler aller Schulformen ganzheitlich und invdividuell in ihrer beruflichen Orientierungsphase begleitet. Zu den Gründungspartnern gehören u. a. Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, die Deutsche Telekom, der Zentralverband des Deutschen Handwerks oder auch die WHU.

Quellenangabe: "obs/blicksta"
Quellenangabe: „obs/blicksta“

Orientierung im Dschungel der Möglichkeiten: blicksta hilft Jugendlichen, die Vielfalt ihrer beruflichen Möglichkeiten zu überblicken und gleichzeitig einen einfachen Einstieg in die Gestaltung ihrer Zukunft zu finden. User können in wissenschaftlich fundierten Tests ihre beruflichen Interessen und Stärken herausfinden und sehen mithilfe eines Matching, welche Ausbildungs- und (dualen) Studiengänge besonders gut zu ihnen passen.

Intelligent ausgesteuerte Inhalte: Anhand der Ergebnisse der Orientierungstests sowie weiterer Faktoren wie dem angestrebten Schulabschluss und der verbleibenden Zeit bis zum Abschluss werden dem Schüler auf ihn zugeschnittene, individuelle Inhalte angezeigt. Dazu gehören nicht nur Berufsporträts, Erfahrungsberichte von Auszubildenden und Studierenden, Webinare und Ratgeberartikel, sondern auch passende Stellenangebote.

Breite Zielgruppe: blicksta richtet sich an Jugendliche aller Schulformen ab einem Alter von 15 Jahren – unabhängig von ihren schulischen Leistungen und unabhängig davon, ob sie sich mit dem Thema Berufsorientierung bereits auseinandergesetzt haben oder nicht. blicksta findet in der Lebenswelt der Jugendlichen statt, nämlich mobil. blicksta begleitet sie in verschiedenen Orientierungsphasen über einen langen Zeitraum.

Druck reduzieren: Durch das individuelle Angebot an Inhalten wird der Blick auf die tatsächlich relevanten beruflichen Themen und Angebote geschärft. „Die Schüler befinden sich heute in einem wahren Dschungel an Möglichkeiten. Unser Anspruch ist, Druck und Überforderung zu reduzieren und die Lust auf die eigene Zukunft zu fördern“, sagt Gero Hesse, Initiator von blicksta und Mitglied der Geschäftsleitung der Medienfabrik Gütersloh, der die Plattform gemeinsam mit den Partnerunternehmen und -hochschulen ins Leben gerufen hat. „Das klappt, weil wir mit der mobilen Ausrichtung von blicksta direkt in der Lebenswelt der Schüler stattfinden“, so Hesse weiter. „Wir nennen blicksta deshalb auch gern den ‚Zukunftsentscheidungsvereinfacher‘.“

Quelle: ots

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