Aktuelle MeldungenKarriereOberbergischer Kreis

Mehr Mut bei der Jobtitelvergabe

ARKM.marketing
     

Diese Erfahrung machten viasion und stellenanzeigen.de beim aktuellen Aprilscherz

„Bewerber auch mal anders ansprechen“, unter diesem Motto stand eine Serie von ungewöhnlichen Jobangeboten, die vor knapp einem Monat auf stellenanzeigen.de ausgeschrieben wurden. Hinter dem – bewusst offensichtlichen – Aprilscherz steckte eine Agentur für Personalmarketing in Wipperfürth.

Quelle: Stellenanzeigen.de
Quelle: Stellenanzeigen.de

Auffallen bei der Jobtitelwahl wird belohnt

Für einen fiktiven Versicherungskonzern hatte die viasion GmbH über stellenanzeigen.de drei offene Positionen ausgeschrieben.Gesucht wurden ein „Erklärbär (m/w)“ alias Versicherungskaufmann/-kauffrau, ein „Schutzengel (m/w)“ alias Call-Center-Mitarbeiter/Mitarbeiterin sowie ein „Zahlenjongleur (m/w)“ alias Versicherungsmathematiker/-mathematikerin. “Die Stellenanzeigen sollten authentisch sein und die Unternehmenskultur widerspiegeln, um die perfekt passenden Bewerber zu erhalten”, so Anja Schölhorn, Geschäftsführende Gesellschafterin viasion GmbH. Das Ergebnis: In nur 15 Tagen erhielten die Anzeigen durchschnittlich 1.855 Klicks. Stolze 120 augenzwinkernde Bewerbungen langten bei dem fiktiven Versicherungskonzern ein. „Die kreativen Bewerbungen haben uns ebenso amüsiert wie die von der viasion GmbH gestalteten Anzeigen. Für Kunden, die noch keinen großen Namen haben, mit dem sie beim Bewerber punkten können, ist das ein deutliches Signal: Eine ungewöhnliche, spannende oder humorvolle Gestaltung der eigenen Stellenanzeigen hilft, sich im „War for Talent“ von seinen Mitbewerbern abzuheben“, so Dr. Peter Langbauer, Geschäftsführer stellenanzeigen.de.

Quelle: stellenanzeigen.de

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.