Aktuelle MeldungenKarriere

Arbeitnehmer nehmen Karriereziele mit ins neue Jahr

ARKM.marketing
     

Die Jobbörse stellenanzeigen.de hat ihre User zur Umsetzung der Karriereziele 2016 befragt.

Neues Jahr, neue Vorsätze: Laut einer aktuellen Studie von YouGov nahmen sich 37 Prozent der Deutschen zum Jahreswechsel Vorsätze für 2017 vor. Die Online-Jobbörse stellenanzeigen.de wollte wissen, wie es mit der Umsetzung dieser Ziele aussieht – vor allem im Beruf. Sie hat ihre Nutzer per Online-Voting befragt, ob diese ihre Karriereziele 2016 erreicht haben oder ob sie die Vorsätze mit ins Jahr 2017 nehmen.

Quelle: stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG/Mynewsdesk

Karriereziele 2016 werden zu Karrierezielen 2017

Das Ergebnis der Umfrage ernüchtert: Nur ein kleiner Teil der Umfrageteilnehmer (18 Prozent) konnte im vergangenen Jahr tatsächlich alles erfolgreich umsetzen, was er sich vorgenommen hatte. 25 Prozent der Befragten haben zwar die wichtigsten Ziele erreicht, geben aber zu, dass sie in dieser Richtung noch mehr unternehmen könnten. 57 Prozent tauschen schlicht die Jahreszahl aus und nehmen ihre Karriereziele 2016 direkt mit ins Jahr 2017.

Die Umfrage war vom 01. Dezember 2016 bis zum 31. Januar 2017 unter https://www.stellenanzeigen.de/blog/ öffentlich auffindbar. 232 Personen haben ihre Meinung abgegeben.

Berufliche Ziele erreichen – wie funktioniert das?

Der innere Schweinehund oder äußere Umstände stehen der eigenen Karriereplanung oft im Weg. Dem möchte stellenanzeigen.de entgegenwirken. Tipps von Karriere-Experten im hauseigenen Blog und in verschiedenen Webinaren unterstützen Arbeitnehmer dabei, die Karriere gezielt anzugehen und Themen wie Gehaltsverhandlung, Selbstmanagement, Bewerbung und mehr gut vorbereitet anzugehen.

Quelle: stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG/Mynewsdesk

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.