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Wie mit „gesunder Ernährung“ Geld gemacht wird

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Seit Juli 2019 ist das neue Buch von Ernährungswissenschaftler Uwe Knop erhältlich, das auf der objektiven Analyse von mehr als 5.000 aktuellen Studien basiert: Dein Körpernavigator zum besten Essen aller Zeiten. „Das jüngste Jahrzehnt Ernährungswissenschaft hat klar bestätigt: Es gab nie Beweise für gesunde Ernährung, es gibt bis heute keine und es wird sie auch niemals geben. Die Märchenstunde von schlank-machendem Essen, das vor Krankheiten und Alterung schützt sowie Körperzellen `detoxt´ und verjüngt, die ist endgültig vorbei“, erklärt Knop.

  • Wissenschaftliche Beweise für gesunde Ernährung existieren nicht
  • Die Einteilung in gesunde und ungesunde Lebensmittel ist Unsinn
  • Besser-Esser-Hypes vegan, low carb, keto, paläo, clean eating: machen weder gesünder noch schlanker – aber bringen mehr Marge

Nichtsdestotrotz sei aus dem Wissenschaftsfake ein riesiger Wirtschaftsfaktor erwachsen: „Mit Glauben und Hoffnung an ein gesünderes und schlankeres Leben wird mittels zahlreicher Besser-Esser-Hypes wie vegan, low carb, keto, paläo oder clean eating ein Megaprofit erzielt – dabei sind alle Versprechungen der Ernährungsgurus nicht mehr als heiße Luft, die jedoch die Gewinne in luftige Höhen treiben.“ Denn mit low carb-Pasta, glutenfreien Nudeln, fleischloser Wurst und besonders den derzeit gehypten Veggie-Burgern lassen sich Margen erzielen, die um ein Vielfaches über denen der traditionellen Produktvariante liegen.

Statt auf frei erfundene Ernährungshypes zu hören, plädiert der Diplom-Ökotrophologe für mehr Vertrauen in den eigenen Körper:

„Wer außer Ihrem Organismus kann wissen, welche Nährstoffe Sie wann benötigen und welches Essen gut, verträglich und gesund für Sie ist? Ganz einfach: Niemand. Hören Sie daher beim Essen auf Ihren intuitiven Ernährungsnavigator – und finden Sie so den natürlichen Weg zu Ihrem besten Essen aller Zeiten.“ Auch die Leiterin des Bundeszentrums für Ernährung, das dem Bundesministerium für Gesundheit angehört, Dr. Margareta Büning-Fesel, empfiehlt bei der Ernährung: „Wir sollten wieder unserem Grundgefühl vertrauen, mehr auf den eigenen Körper hören und lernen zu reflektieren, was uns schmeckt und uns wirklich guttut.“ Wie einfach das geht, erklärt der Ernährungswissenschaftler in seinem neuen Buch – eine lukullische Lektüre für alle, die genug haben von Besser-Esser-Besserwissern, Superfood und Ernährungswahn, und die wissen wollen, worauf es beim Essen wirklich ankommt:

„Es wird Zeit, dass Ernährungshypes, -hybris und -hypochonder vom Teller verschwinden und Ernährung wieder das wird, was sie ist – und zwar die wichtigste und schönste Hauptsache der Welt: Entspannt und genussvoll essen zur Lebenserhaltung.“ Gesunde Lebensmittel? Gibt es nicht!

 

Quelle: Dipl.oec.troph. Uwe Knop

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