Aktuelle MeldungenFinanzen

Immobilienpreise stabilisieren sich im Monat August

ARKM.marketing
     

Berlin – Immobilien – Neubauhäuser markieren erneut einen Höchstwert

Der Europace Hauspreis-Index veränderte sich im August nur minimal gegenüber dem Vormonat mit letztendlich 116,09 Zählerpunkten (-0,01 Prozent). Ähnlich konstant präsentierte sich der Teilindex für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser, der sich leicht um 0,03 Prozent auf 106,94 Zählerpunkte verbesserte. Der Teilindex für Eigentumswohnungen zeigte sich nach einem deutlichen Anstieg im Vormonat rückläufig und sank um 0,91 Prozent auf 116,52 Zählerpunkte. Allein der Teilindex für neue Ein- und Zweifamilienhäuser bestätigte im August seinen Aufwärtstrend und markierte mit 124,82 Zählerpunkten (+0,80 Prozent) einen erneuten Höchststand.

 Quellenangabe: "obs/Europace AG"
Quellenangabe: „obs/Europace AG“

Bewertung und Prognose:

„Die – zumindest kurzfristige – Stabilisierung des Hauspreis-Index EPX bestätigt unsere Annahmen, dass der Aufwärtstrend der Immobilienpreise zwar grundsätzlich anhält, sich in diesem Jahr aber in einem moderateren Maß fortsetzt“, erläutert Thilo Wiegand, Vorstandsvorsitzender der Europace AG. „Die außerordentlich starken Zuwachsraten der vergangenen Jahre werden 2014 voraussichtlich nicht mehr erreicht. Käufer bewegen sich inzwischen in einem höheren Preisumfeld und wägen vor der Investition in eine Immobilie kritischer ab.“ Nichtsdestotrotz bleibt die hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien als Vorsorgemöglichkeit und attraktive Anlagevariante bestehen.

Bei allen Teilindizes ist weiterhin ein Anstieg der Preisentwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erkennbar: Die Preise für Apartments verteuerten sich um 1,08 Prozent, für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser wurden durchschnittlich 1,74 Prozent mehr bezahlt. Am deutlichsten bewegten sich in den vergangenen zwölf Monaten die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser nach oben (+3,18 Prozent). Insgesamt sind die Preise für Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,03 Prozent gestiegen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.