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Hunde-Op Versicherung kann Hundeleben retten

Auch ein Hund kann sich im Laufe seines Lebens arg verletzen oder von einer tückischen Krankheit heim gesucht werden. Wenn man dann quasi als Privatpatient in die Tierklinik oder zum Tierarzt geht und eine Operation zur Behandlung der jeweiligen Hundekrankheit oder von Unfallfolgen ansteht, kann es teuer werden. Dabei gibt zwar eigentlich die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) den jeweiligen Rahmen vor, in dem sich der Tierarzt mit seiner Rechnung für die Hunde-Operation bewegen darf, allerdings erfolgen die Angaben der GOT prinzipiell auf der Basis des einfachen Satzes. Der Tierarzt oder die Tierklinik kann bei der Berechnungsgrundlage aber auch – je nach tatsächlichem Aufwand – den zweifachen oder gar dreifachen Satz nutzen bzw. abrechnen. Kosten von weit über 1.000 Euro sind möglich. Ohne den entsprechenden Versicherungsschutz in Form einer Hunde-OP Versicherung kann eine Hunde-Operation eine gehörig teure Angelegenheit werden.

Quelle: Premiumpresse
Quelle: Premiumpresse

Bewegungsapparat und der Magen sind anfällig für Verletzungen bzw. Probleme

Gerade der Bewegungsapparat oder auch der Magen als quasi instabiles Organ eines Hundes werden im Laufe eines Hundelebens arg beansprucht. So kann der Spieltrieb des Hundes mit Sprüngen über Gräben, Zäune oder zum Beispiel Kaninchenlöcher insbesondere im fortgeschrittenen Alter zu einer Kreuzbandruptur führen. Diese muss in jedem Fall in einer Tierklinik bzw. durch den Tierarzt behandelt werden, wobei in der Regel ein operativer Eingriff unerlässlich ist. Ohne weiteres können sich ohne Hunde-OP Versicherung bei einer derartigen Behandlung bzw. Operation die Kosten auf knapp 1.000 Euro für Sie persönlich summieren. Dazu kommt, dass eine Verletzung dieser Art bei einem Hund auch ein zweites oder drittes Mal passieren kann. Wenn man dann nicht über eine “finanziell” schützende Hunde-OP Versicherung verfügt, ist schnell ein gewaltiges Loch in die Haushaltskasse gerissen. Auch eine Magendrehung, die schnell durch allzu heftige Bewegungen zu Stande kommen kann, muss prompt tierärztlich versorgt bzw. behandelt werden. In einem solchen Fall wird der Magen nämlich quasi aufgegast und zudem anderweitige Organe eingeengt. Laut Studien können hier Kosten bis zu 1.300 Euro anfallen, die mit einer Hunde-OP Versicherung abgedeckt wären. Hat man hingegen keine Hunde-OP Versicherung vorzuweisen und wird die entsprechende Operation aus Kostengründen nicht oder nicht rechtzeitig durchgeführt, kann eine Magendrehung sogar tödlich für den Hund enden. Ein weiteres nicht untypisches Beispiel ist der Bandscheibenvorfall, der ebenfalls auch Hunde betreffen kann und gut und gerne ca. 1.800 Euro Behandlungskosten einschließlich einer Operation zur Folge hat.

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Hunde-OP Versicherung: Tierärzte und -kliniken können mit dem dreifachen GOT-Satz abrechnen

Dabei wird in der GOT immer der einfache Satz benannt, je nach Aufwand kann der Tierarzt auch mit dem zweifachen oder dreifachen Satz abrechnen. Das kann dann je nach Art des Eingriffes ohne den Schutz der Hunde-OP-Versicherung eine teure Angelegenheit werden. Nachstehend ein Auszug aus der aktuellen GOT. Folgende Kosten (einfacher Satz) können ohne Hunde-OP Versicherung auf den Hundehalter persönlich zu kommen:

  • Magendrehung (Torsionsoperation Magen) 255,65 Euro.
  • Knochenbruch (Operative Frakturbehandlung) 143,16 Euro.
  • Entfernung eines Darmabschnitts (Darmresektion) 178,95 Euro.
  • Beidseitig entzündende Analdrüsen (Analbeutelextirpation) 153,39 Euro.
  • Operative Darmöffnung (Enterotomie) 143,16 Euro.

Wenn diesbezüglich von der Tierklinik oder dem Tierarzt aber zum Beispiel der dreifache Satz berechnet wird, entstehen ohne eine Hunde-OP Versicherung alleine für diese Operationen Kosten zwischen 429,80 Euro und 766,95 Euro. Zudem muß man immer die Aufwendungen bzw. Kosten für die Narkose, die bei einer Hunde-OP grundsätzlich anfällt, zusätzlich bezahlen. Der diesbezügliche GOT-Satz für die Inhalationsanästhesie liegt bei 30,68 Euro. Wenn dann auch noch eine Überwachung per Monitor erfolgt, verdoppelt sich dieser Betrag. 20 Euro sollte man alleine für die fällige Vor- und Nachuntersuchung einplanen. Zudem trägt der Hundehalter auch die kompletten Kosten für die benötigten Verbrauchsmaterialien. Wenn der Tierarzt dann die Inhalationsanästhesie, die Vor- und Nachuntersuchung sowie die Verbrauchsmaterialien mit dem dreifachen Satz abrechnet, sind alleine rund um die Narkose bereits über 200 Euro fällig. Zuzüglich der eigentlichen Kosten für die Behandlung bzw. Operation können ohne Hunde-OP Versicherung so schnell über 1.000 Euro kosten. Wer im Besitz einer Hunde-Op Versicherung ist, kann jedoch die Kosten direkt durch die Versicherung begleichen lassen.

Mit einer Hunde-OP Versicherung minimiert man als Hundehalter das finanzielle Risiko

Ob Dackel, Boxer, Schäferhund oder Kampfhund: Wenn einem das Wohl des Hundes am Herzen liegt und man bei möglichen Erkrankungen bzw. Verletzungen mit operativem Eingriff finanziell auf der sicheren Seite sein möchte, sollten jeder Hundehalter in seinen Überlegungen grundsätzlich den Abschluss einer Hunde-OP Versicherung in Erwägung ziehen. Die Vergangenheit respektive die bisherigen Erfahrungen haben deutlich gezeigt, dass Kosten weit über 1.000 Euro für eine entsprechende Operation, Narkose, Vor- und Nachuntersuchung sowie für Verbrauchsmaterial anfallen können.

Weiterführende Informationen zum umfangreichen Leistungskatalog einer Hunde-Op Versicherung erhalten Sie unter Hunde-Op Versicherung Leistungen

So makaber es auch klingen mag, aber eine Hunde-Op Versicherung kann tatsächlich Hundeleben retten, denn leider gibt es immer noch zu viele Hundehalter, die weder über so eine Versicherung verfügen, noch darauf vorbereitet sind, derartige Summen für eine plötzliche Operation aufbringen zu müssen. Ohne die Gewissheit, dass jedoch der Hundehalter die Operation bar bezahlen kann oder eine Versicherung besteht, die die Kosten abdeckt, wird oftmals eine Operation gar nicht erst ausgeführt und der Hund muss eingeschläfert werden, obwohl eine Operation durchaus erfolgreich gewesen wäre.

Quelle: Premiumpresse

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