Aktuelle MeldungenFinanzen

Geldanlage: Kaum Chancen für Behinderte

ARKM.marketing
     

Leipzig – Behinderte sollen ihr Leben möglichst eigenständig und selbstbestimmt führen – eine wichtige Aussage, welche der Gesetzgeber sogar im Grundgesetz verankerte. Allerdings lässt sich dieses Ziel nicht immer in der Praxis umsetzen. Einen besonders kritischen Aspekt bilden die Finanzen behinderter Menschen. Behinderte können sich zwar finanzielle Hilfen sichern und erhalten gegebenenfalls steuerliche Erleichterungen, doch stehen dem vielfach ein immenser Aufwand und außergewöhnliche Aufwendungen entgegen. Und selbst wenn der Behinderte einer eigenen Arbeit nachgeht und ein höheres Einkommen bezieht: Mehr als 2.600 Euro lassen sich nicht ansparen. Alles über diesen Betrag hinaus fordern die Sozialämter ein. Letzteres sieht das 12. Sozialgesetzbuch vor.

Quellenangabe: "obs/franke-media.net/Konto.org"
Quellenangabe: „obs/franke-media.net/Konto.org“

Was das bedeutet und viel mehr Wissenswertes um die finanzielle Absicherung von Behinderten erklärt der neueste Ratgeber unter http://www.konto.org/ratgeber/allgemein/

Behinderte können nicht mehr als 2.600 Euro ansparen

Die Redaktion des Fachportals betrachtet den finanziellen Status Quo behinderter Menschen in Deutschland – speziell aus rechtlicher und sozialer Sicht. Beantwortet werden u. a. die Fragen: Welche finanziellen Hilfeleistungen lassen sich in Anspruch nehmen? Bis zu welchem Moment können Behinderte Bankgeschäfte selbstbestimmt abwickeln? Ab welchem Grad der Behinderung erhalten sie Alltagshilfen? Wie lässt sich ein Girokonto eröffnen? Dazu gibt es Beispiele von Betroffenen, Interviews mit Banken sowie Hinweise der Verbraucherzentrale.

„Das deutsche Sozialsystem gilt als vorbildlich, aber wir sehen -speziell im Hinblick auf die finanzieller Eigenständigkeit von Behinderten – weiterhin Optimierungsbedarf“, so Daniela Hegner von Konto.org. „Inklusion darf nicht nur ein Versprechen sein, sondern muss gelebt werden.“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.