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Farbenprächtig und wertvoll: Farbedelsteine als Kapitalanlage

Idar-Oberstein – Die Schönheit von Juwelen und Diamanten zieht die Menschen seit jeher in ihren Bann. Doch die prächtigen Farben und die Exklusivität der Steine qualifizieren diese nicht nur als edle Schmuckstücke, sondern auch als wertstabile Kapitalanlage. Sowohl im Preis als auch in der Qualität gibt es jedoch große Unterschiede. Um lohnende Investment- Edelsteine auszuwählen, berät das Unternehmen DREHERDT+ aus Idar-Oberstein mit seiner langjährigen Erfahrung in der Branche Kunden hinsichtlich der Steinwahl und vermittelt Farbedelsteine über sein globales Netzwerk.

Vorteile von Farbedelsteinen im Vergleich zu Diamanten

Diamanten sind vor allem in der Schmuckbranche sehr beliebt und zieren viele Ringe und Colliers. Ihr Preis ist zwar stabil, jedoch sind die vorwiegend weißen Steine als Kapitalanlage lediglich als Sicherheit geeignet und zeichnen sich nicht durch große Gewinnspannen aus. Der Markt für Diamanten ist im Vergleich zu Farbedelsteinen groß, da die Vorkommen von Farbsteinen allgemein geringer sind. Außerdem werden die Diamantenpreise durch wenige internationale Großkonzerne festgelegt. Im Gegensatz dazu entstehen die Preise für Farbedelsteine ausschließlich durch Angebot und Nachfrage, sodass man auch mit einem mittleren Budget einen interessanten Stein erwerben kann.

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Quelle: DREHERDT+
Quelle: DREHERDT+

Kriterien für einen gewinnbringenden Farbedelstein

Im Gegensatz zu Diamanten, bei denen die sogenannten 4Cs (carat, colour, clarity und cut) die für den Preis entscheidenden Kriterien sind, gibt es je nach Farbstein andere und weitere zu beachtende Merkmale. „Bei Farbedelsteinen ist der Begriff ‚augenrein‘ üblich. Er bedeutet, dass mit bloßem Auge keine Einschlüsse erkennbar sind. Solche nur unter dem Mikroskop erkennbaren Inklusionen sind durchaus erwünscht, denn sie sind ein Indiz für die Herkunft, aber vor allem für die Echtheit der Steine“, erklärt Edelstein-Spezialist und Gründer von DREHERDT+ Patrick Dreher. Bei den klassischen Farbedelsteinen, zu denen der Rubin, der Saphir und der Smaragd gehören, ist besonders die Farbe für den Preis entscheidend. So sollten Saphire im Idealfall kornblumenblau, Rubine taubenblutrot sein. Auch die Herkunft der Steine bestimmt den Preis mit, sodass Rubine aus dem tansanischen Ort Winza einen höheren Wert als Steine aus Thailand auf dem Markt erzielen.

„Aber auch exotische Farbedelsteine wie der Aquamarin, der Mandarin-Granat oder der Paraiba- Turmalin werden immer beliebter“, verrät Oleg Herdt, Gemmologe und Mitbegründer von DREHERDT+. „Gerade weil diese Steine noch nicht einen solchen Bekanntheitsgrad wie die klassischen Farbedelsteine erreicht haben, aber mit ihrer Farbenvielfalt dennoch überzeugen, ist deren Wertsteigerung absehbar.“ Aber auch bei diesen exotischen Steinen ist die Größe nach wie vor von Bedeutung. Um jedoch das Zusammenspiel der vielfältigen Kriterien für ein langfristiges Investment richtig einschätzen zu können, werden die potentiellen Anleger von den Branchenexperten von DREHERDT+ bei ihrem Kauf unterstützt.

Patrick Dreher, der bereits in der 13. Generation in Idar-Oberstein tätig ist, ist Edelstein-Experte und verfügt über ein umfangreiches Branchen-Netzwerk. Sein Partner Oleg Herdt ist Mitglied der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft e.V. und ergänzt das Team zudem noch um den Finanz- Aspekt durch seinen Hintergrund im Investmentgeschäft. Darüber hinaus arbeitet DREHERDT+ eng mit renommierten Laboratorien wie der DSEF (Deutsche Stiftung Edelsteinforschung) und mit dem GIA (Gemological Institute of America) zusammen, die die Zertifizierung der vermittelten Steine gewährleisten.

Quelle: DREHERDT+

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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