Aktuelle MeldungenFinanzen

E.ON-Energiespartipps zum Weltspartag 2014

ARKM.marketing
     

München – Am 30. Oktober ist Weltspartag – sparen auch Sie mit! Schon mit kleinen einfachen Maßnahmen können Sie Energie sparen – und damit Ihren Geldbeutel schonen!

Jetzt im Herbst werden die Nächte plötzlich frostig und es wird spürbar kälter. Dann stellt sich die Frage: Wann fange ich mit dem Heizen an? Wie hoch sollte ich die Heizung aufdrehen? Und wie spare ich Heizkosten? Denn: Rund 75 Prozent des Energieverbrauchs im Haus entsteht beim Heizen.

Quellenangabe: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/E.ON Energie Deutschland GmbH“

E.ON-Energieexpertin Verena Huber empfiehlt: „Reduzieren Sie einfach die Raumtemperatur um ein Grad und sparen Sie damit rund 6 Prozent Heizkosten! Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 20.000 kWh Erdgas entspricht das einer Einsparung von 100 Euro im Jahr.“ Auch das Herunterdrehen der Heizung vor dem Schlafengehen spart Wärmeenergie. Stoßlüften anstatt Dauerlüften führt zu einem schnelleren Luftaustausch und die Wärme des Raums geht nicht verloren – dabei natürlich nicht vergessen, die Heizung auszudrehen!

Einfach und praktisch sind auch Heizungsreglersysteme. Sie regeln die Temperatur nach der gewünschten Uhrzeit. Zudem bemerken die Geräte Veränderungen im Raum und passen die Temperatur entsprechend an. Dadurch können bis zu 30 Prozent der Heizkosten eingespart werden.

Um Energieverlust zu vermeiden, ist die Wärmeisolierung für Fenster, Türen und Heizungsrohre besonders wichtig. Denn ohne Wärmedämmung hilft auch das effizienteste Energiesparen nichts. Entlüften Sie darüber hinaus regelmäßig Ihre Heizung, da mangelnde Zirkulation des Wassers in der Heizung ebenfalls zu Energieverlust führt. Weitere Tipps zum Thema „Energiesparen“ gibt es unter: www.eon.de/energiesparen

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.