Aktuelle MeldungenUnternehmen

YOC setzt positive Unternehmensentwicklung im ersten Halbjahr 2017 fort

ARKM.marketing
     

Berlin – Die YOC AG (Frankfurt, Prime Standard, ISIN DE0005932735) berichtet ein ausgeglichenes Ergebnis für H1/2017. Das um einen Einmaleffekt bereinigte operative Ergebnis der YOC-Gruppe vor Abschreibungen (EBITDA) für das erste Halbjahr 2017 beträgt demnach 0,01 Mio. EUR (H1/2016: -0,7 Mio. EUR).

Für das virtuelle Aktienoptionsprogramm zugunsten der Führungskräfte des Unternehmens wurden aufgrund des Kursverlaufs der YOC-Aktie im zweiten Quartal 2017 außerplanmäßige Rückstellungen in Höhe von 0,2 Mio. EUR gebildet. Das Unternehmen weist daher für das erste Halbjahr 2017 ein nach IFRS zu berichtendes EBITDA in Höhe von -0,2 Mio. EUR (H1/2016: -0,7 Mio. EUR) aus.

Die YOC-Gruppe verzeichnet nach dem erfolgreichen Q1/2017 im ersten Halbjahr 2017 einen fortgesetzten Anstieg der Umsatzerlöse um mehr als 28 % auf 6,7 Mio. EUR (H1/2016: 5,3 Mio. EUR) sowie eine Steigerung des Umsatzes pro Mitarbeiter um 34 %. Der Anteil des programmatischen Geschäftes (automatisierter Vertrieb über interagierende Handelssysteme in Echtzeit) lag bei mehr als einem Drittel des Gesamtumsatzes (H1/2016: 15 %). Auch der Umsatzanteil der eigenentwickelten Ad Tech-Produkte wuchs stark, sodass die Rohertragsquote auf 37,4 % (H1/2016: 35,0 %) erhöht werden konnte.

Dirk Kraus, CEO der YOC AG: „Mit den Ergebnissen zum ersten Halbjahr haben wir einen wichtigen Meilenstein auf unserem Weg erreicht. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens, die dies ermöglicht haben. Wir gehen diesen Weg weiter und werden uns auch im zweiten Halbjahr 2017 sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig weiter steigern.“

Quelle: YOC AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.