Aktuelle MeldungenUnternehmen

USU Software AG ist TOP INNOVATOR

ARKM.marketing
     

Möglingen – Das Schweizer Investment-Forschungsunternehmen ALPORA hat die USU Software AG als TOP INNOVATOR für 2017 identifiziert und mit einem Award ausgezeichnet. Der ALPORA-Ansatz bewertet die individuelle Innovationskraft von Unternehmen auf der Basis von bis zu 30 messbaren Innovationsindikatoren. Diese detaillierte Analytics-Methode basiert auf wissenschaftlicher Forschung und liefert ein umfassendes Bild der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Die quantitative Bewertung bildet die Grundlage für das Innovationsranking der Unternehmen und die Basis für Portfolio-Definitionen und Anlageempfehlungen mit Schwerpunkt auf Innovation.

Die Innovationskraft von Unternehmen ist eine entscheidende Komponente für den langfristigen und nachhaltigen Erfolg. Sie ist der Schlüssel zur Zukunftssicherung angesichts der Herausforderungen der digitalen Transformation. Sie prägt u.a. die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern, führt zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen sowie zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle.

Die USU Software AG investiert seit Jahren überdurchschnittlich viel in Forschung & Entwicklung, 2016 fast 16 Prozent des Konzernumsatzes. Diese Aufwände werden nicht aktiviert. Systematisch erforscht USU den Einsatz neuer Technologien, setzt kundenbezogene Weiterentwicklungen um und konzipiert eigene Innovationen zur kontinuierlichen Verbesserung und Erweiterung des Produktportfolios. Dabei spielt auch die Zusammenarbeit mit Universitäten, Instituten und Analysten eine wichtige Rolle. Seit 2012 gibt es einen eigenständigen Forschungsbereich bei USU, der u.a. das Thema „Industrial Big Data“ als Schlüsselfeld der Digitalisierung identifiziert und konsequent Technologien hierfür entwickelt hat. Seit kurzem ist daraus mit Katana ein neuer USU-Geschäftsbereich entstanden, der durch erste erfolgreiche Industrieprojekte gezeigt hat, welches Marktpotenzial in Daten-getriebenen digitalen Service-Angeboten liegt.

„Der ALPORA-Ansatz fokussiert sich bewusst auf die Innovationskraft der Hidden Champions, ist quantitativ und lässt klassische Bewertungsgrößen wie das P/E-Ratio zunächst außer Acht. Unser Ansatz differenziert sich somit deutlich von bestehenden aktiv verwaltenden Anlagestrategien“, beschreibt Dr. Julian Vincent Kauffeldt von ALPORA die Selektionsmethodik. „Dieser Messansatz hat die hohe Innovationskraft der USU Software objektiv bestätigt.“

Quelle: USU Software AG/phronesis PR GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.