Aktuelle MeldungenUnternehmen

SIX Payment Services übernimmt das Acquiring- und Terminal-Geschäft der Aduno Gruppe

ARKM.marketing
     

SIX Payment Services AG erwirbt von der Aduno Gruppe die Geschäftseinheit Aduno SA, welche für das Acquiring- und Terminal-Geschäft (Kartenakzeptanz und -verarbeitung) verantwortlich ist. Damit unterstreicht SIX das Ziel, den eigenen Wachstum voranzutreiben und festigt seine Position nachhaltig als führender Anbieter für den kartenbasierten Zahlungsverkehr in Europa. Die Transaktion wurde abgeschlossen. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.

Mit der Transaktion entsteht ein gestärkter europäischer Acquiring- und Terminalanbieter. Die aus diesem Zusammenschluss entstehenden Skaleneffekte stellen sicher, dass Händlern europaweit erstklassige Leistungen zu attraktiven Bedingungen angeboten werden können. Zudem erhalten die Kunden von Aduno SA die Möglichkeit, ihre inländischen und ausländischen Aktivitäten bei SIX zu bündeln und von den Unternehmensprodukten und Dienstleistungen zu profitieren. Ebenso wird somit sichergestellt, dass das für die Wirtschaft wichtige Acquiring Geschäft von einem lokalen Dienstleister bereitgestellt wird und die Schweizer Kunden von einem Schweizer Dienstleister in ihrer Landessprache betreut werden.

Für die Kunden von Aduno SA ändert sich bis auf weiteres nichts. Die Leistungen und Ansprechpartner bleiben vorerst unverändert.

Martin Huldi, Chief Executive Officer der Aduno Gruppe: „Wir sind überzeugt, dass der Verkauf des Acquiring-/Terminal-Geschäfts an SIX Payment Services eine gute industrielle Lösung darstellt. SIX ist ein erfahrenes und etabliertes Unternehmen und der richtige Eigentümer für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Acquiring-/Terminal-Geschäfts.“

Dr. Urs Rüegsegger, Group CEO SIX: „Unser Heimmarkt Schweiz ist für SIX als Schweizer Finanzinfrastrukturanbieter enorm wichtig und genießt große Bedeutung. Ich freue mich sehr, dass wir ab sofort auch den Aduno SA-Kunden Zugang zu den innovativen Dienstleistungen von SIX Payment Services und Zugriff auf eine stabile und bewährte Infrastruktur anbieten können.“

Quelle: SIX Payment Services/Hotwire PR

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.