Aktuelle MeldungenUnternehmen

NRW.BANK und Kreissparkasse Steinfurt starten erneutes Darlehen mit bis zu 30-jähriger Zinsbindung

ARKM.marketing
     

Die NRW.BANK stellt der Kreissparkasse Steinfurt erneut ein Globaldarlehen von insgesamt 40 Millionen Euro zur Förderung von privaten Bauprojekten zur Verfügung. Selbstnutzer von Wohneigentum können sich damit die derzeit historisch niedrigen Zinsen dauerhaft für bis zu 30 Jahre sichern.

„Unser Ziel ist es, mehr bezahlbaren Wohnraum in NRW zu schaffen“, erklärt Gabriela Pantring, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK. „Die 30-jährige Laufzeit des neuen Darlehens gewährleistet hohe Planungssicherheit. Denn wer heute ein Baudarlehen abschließt, weiß schon heute, welche festen Raten er in den kommenden 30 Jahren zurückzahlt.“

Quelle: NRW.BANK

In den Genuss der Förderdarlehen kommen Bauherren und Käufer von selbstgenutzten Immobilien innerhalb bestimmter Einkommensgrenzen. „Mit diesem Darlehen unterstützen wir besonders junge Familien. Die Nachfrage ist enorm. Daher freuen wir uns, dass wir dieses Darlehen zusammen mit der
NRW.BANK bereits zum dritten Mal in Folge anbieten können“, sagt Rainer Langkamp, Vorsitzender des Vorstands der Kreissparkasse Steinfurt.

Die Beantragung der Darlehen erfolgt einfach und unkompliziert über die Kreissparkasse Steinfurt.

Quelle: NRW.BANK

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.