Aktuelle MeldungenUnternehmen

Neues Unternehmernetzwerk in Meißen gegründet

ARKM.marketing
     

BNI-Chapter „St. Benno“ ab sofort in der Wein- und Porzellanstadt aktiv

Nach vier Chaptern in Dresden, zwei in Chemnitz sowie je einem in Leipzig, Pirna, Radebeul, Bautzen, Markkleeberg, Bitterfeld, Döbeln, Zwickau und Plauen hat nun auch Meißen sein eigenes BNI-Unternehmernetzwerk. Das neue Chapter trägt den Namen „St. Benno“ in Erinnerung an den Meißner Bischof St. Benno, der manches anders machte als seine Vorgänger. In diesem Chapter vereinen sich ab sofort Meißner Unternehmen vom Architekten bis hin zur Wirtschaftsberatungsgesellschaft, um das Prinzip der professionellen Geschäftsempfehlungen zu leben.

Initiator der Meißner Gruppe ist der Roßweiner Unternehmer Walter Stuber von der „Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH“, der allwöchentlich bereits im Radebeuler BNI-Chapter aktiv ist. Zur ehrenamtlichen Gründungs-Direktorin, die das Netzwerk für das erste Jahr leiten wird, wurde die Ebersbacher Steuerberaterin Ellen Schallschmidt-Mietzsch, die in Radebeul eine Steuerkanzlei führt, gewählt. Ihr zur Seite stehen der Meißner Rechtsanwalt Tino Rasser (brr Anwaltskanzlei) als Mitgliederkoordinator und Katrin Zache, Geschäftsführerin der Elektro-Zocher GmbH & Co. KG aus Zehren, als Schatzmeisterin.

Jens Fiedler, Chef von „BNI Deutschland Südost“, freut sich über den Meißner BNI-Zuwachs: „Mit 16 Chaptern in Mitteldeutschland sind wir jetzt mehr als gut aufgestellt. In naher Zukunft wollen wir weitere Gruppen in Oschatz und Nordsachsen ins Leben rufen. Somit würde sich gerade für die Meißner das Empfehlungsnetzwerk in Heimatnähe nochmals erheblich erweitern. Wir sind auf einem guten Weg!“

Getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt“, basiert BNI weltweit bereits seit mehr als 30 Jahren auf dem Prinzip gegenseitiger Geschäftsempfehlungen. Diese geben sich die Unternehmer zu allwöchentlichen Treffen am Morgen, bei denen man sich innerhalb des Chapters besser kennenlernt.

Ab sofort treffen sich die bis jetzt 20 Mitglieder jeden Donnerstag um 6.45 Uhr im Meißner Hotel „Knorre“ und freuen sich dabei natürlich auf Gäste und perspektivisch weitere Mitglieder. „Aktuell sind wir auf der Suche nach einem Fotografen, einem Gas- und Wasserinstallateur und einem Bauunternehmen für unser neugegründetes Chapter“, so Schallschmidt-Mietzsch abschließend.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.