Aktuelle MeldungenKarriere

Letzte Chance für engagierte Unternehmen, Organisationen und Schulen

ARKM.marketing
     

Noch bis zum 30. Juni 2017 können sich Unternehmen, Schulen und Vereine für den mit insgesamt 100.000 Euro dotierten DEICHMANN-Förderpreis für Integration bewerben. Europas größter Schuheinzelhändler zeichnet zum 13. Mal Initiativen aus, die Jugendliche in beispielhaften Projekten bei der Integration in Ausbildung, Sprache und Beruf helfen. „Gerade in Zeiten der Integration von vielen ausländischen Mitbürgern ist es wichtig Stellung zu beziehen und Brücken zu bauen. Wir müssen uns für ein Miteinander aussprechen und eine Spaltung unserer Gesellschaft vermeiden“, so Schirmherrin, Jury-Mitglied und TV-Moderatorin Nazan Eckes.

Die Bewerbungsfrist für den DEICHMANN-Förderpreis endet in sechs Wochen. – Quelel: P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations mbH/Deichmann

Deutschland hat auch 2016 wieder viele Flüchtlinge aufgenommen. Das Thema Integration verliert daher keinesfalls an Bedeutung. Bereits 2005 hat der Schuheinzelhändler DEICHMANN den DEICHMANN-Förderpreis für Integration ins Leben gerufen, um Kinder und Jugendlichen bei der Eingliederung in Gesellschaft und Beruf zu unterstützen. Heinrich Deichmann, Vorsitzender des Verwaltungsrates der DEICHMANN SE und Initiator des Förderpreises, weiß, dass die Hilfe nicht alleine durch öffentliche Institutionen bewältigt werden kann: „Für eine gelungene Integration bedarf es der Unterstützung durch Schulen, Initiativen und Privatpersonen, aber auch durch Unternehmen“. Der Initiator des DEICHMANN-Förderpreises sieht in den Einwanderern zudem eine Chance für die Zukunft: „Von erfolgreicher Integration kann ein Land wie Deutschland profitieren. Das ist allerdings mit viel Arbeit verbunden.“ Projekte, die hier besonders großes Engagement zeigen, werden mit dem DEICHMANN-Förderpreis ausgezeichnet.

Nachahmenswerte Projekte gesucht

Der DEICHMANN-Förderpreis für Integration gliedert sich in drei Kategorien: In der Kategorie 1 werden kleine und mittlere Unternehmen ausgezeichnet. In der zweiten Kategorie können sich Vereine, öffentliche Initiativen, kirchliche Organisationen sowie private Engagements bewerben. Hier geht es beispielsweise um regelmäßigen Sprachunterricht oder die Vermittlung von Kontakten und Weiterbildungsmaßnahmen. In der dritten Kategorie werden schulische Präventivmaßnahmen gesucht.

Bewerbungsfrist läuft bis 30. Juni 2017

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.