Aktuelle MeldungenUnternehmen

Dorstener IT-Dienstleister sector27 wächst

ARKM.marketing
     

Hoher Bedarf an IT-Unterstützung im Mittelstand

Dorsten – Das Dorstener IT-Unternehmen sector27 wächst und hat seinen Umsatz in 2016 um 24 Prozent (rund 1 Mio. Euro) auf insgesamt 5,36 Mio. Euro gesteigert. Auch räumlich hat sich der Dienstleister mit Schwerpunkt auf Services für IT-Infrastrukturen und mobile Lösungen vergrößert und seine Web-Abteilung in das Quarzhaus in Dorsten ausgelagert. Die ehemalige Euroquarz-Verwaltung wurde 2015 auf Initiative von Harald Kiy, Geschäftsführer von sector27, als Co-Working-Space aufwendig renoviert und umgestaltet.

„Der Bedarf an IT-Beratung und -Unterstützung ist bei Firmen in Dorsten und Umgebung, aber auch überregional groß“, sagt Harald Kiy. „Insbesondere die Digitalisierung und damit einhergehende Veränderungen in der Arbeitswelt sind für viele Unternehmen keine leichten Aufgaben. Ohne Hilfe eines externen Dienstleisters schaffen sie es oft nicht.“

Quelle: sector27 GmbH

(Hidden) Champion im Bereich Mobility

Besonders starkes Wachstum erwartet das inhabergeführte Unternehmen in den kommenden Monaten bei den Mobility Services. Mit dem „Mobile Lifecycle Management“ steuert sector27 den gesamten Lebenszyklus von mobilen Endgeräten in den Unternehmen und hilft bei der Absicherung und dem kompletten Management aller Mobilgeräte. Für den Einsatz von Smartphones, Tablets und Notebooks in Unternehmen hat sich sector27 als zertifizierter Partner von Blackberry und MobileIron bundesweit als Spezialist etabliert. So stufte das unabhängige IT-Forschungs- und Beratungsunternehmen Crisp Research sector27 2016 als Innovator für Enterprise Mobility ein – neben den Großen der IT-Branche.

Zweites Standbein des IT-Dienstleisters ist der Aufbau und die Verwaltung der IT-Infrastrukturen mittelständischer Unternehmen in der Region. sector27 übernimmt als externe IT-Abteilung alle technischen Aufgaben, um eine hohe Verfügbarkeit der IT-Systeme zu gewährleisten. Das Unternehmen managt zum Beispiel Infrastrukturen von Anwaltskanzleien, Firmen aus dem Dienstleistungsbereich, der Industrie oder von Städten und Kommunen.

Attraktiver Arbeitgeber in der Region

Die sector27 GmbH, die am Dorstener Standort 30 Mitarbeiter beschäftigt, setzt auf den Nachwuchs und bildet regelmäßig neue Fachkräfte aus, unter anderem als Fachinformatiker zur Systemintegration oder Kauffrau/-mann für Büromanagement. Diese profitieren von den Angeboten an die Mitarbeiter, zu denen von Profis durchgeführter Englischunterricht, Mitgliedschaften im Fitnessclub und Erleichterungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zählen. „Dass sich unsere Mitarbeiter wohlfühlen, ist uns wichtig. Wir bewegen uns in einem dynamischen Marktumfeld, das sehr spannend und zukunftssicher ist und werden uns in den nächsten Monaten personell weiter verstärken“, sagt Geschäftsführer Christoph Hundenborn.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.