Aktuelle MeldungenTechnologieVerschiedenes

Der Logitech POP Smart Button mit Apple HomeKit-Kompatibilität kommt in den Apple Store

ARKM.marketing
     

München – Logitech stellt heute die nächste Generation des POP Smart Button vor. Mit ihm lässt sich das Smart Home mit nur einem zentralen Button einfach und schnell steuern. Die neue Version ist mit dem Apple HomeKit kompatibel, wodurch sich noch mehr Geräte verbinden und steuern lassen. So lassen sich mit einem Klick unter anderem Lichter an- und ausschalten, Türen verriegeln oder Heizungen kontrollieren – all das bequem von der Couch aus.

Der Logitech POP Smart Button besteht aus einem Druckschalter, der sich mit drei verschiedenen Gesten steuern lässt. Mit der zugehörigen POP Bridge wird der Schalter ins WLAN-Netzwerk integriert. Mit weiteren Buttons, wahlweile in den Farben Weiß, Metall, Korallrot oder Türkis, kann die Steuerung des Smart Home auf das ganze Haus verteilt werden. Dabei kann die POP Bridge mit beliebig vielen POP Buttons verbunden werden.

Quelle: FAKTOR 3 AG/Logitech

Durch die bereits vorinstallierte Kopplung mit der Apple Home App lässt sich der POP Smart Button kinderleicht und sicher mit dem Appe HomeKit verbinden und steuern: ganz einfach die verschiedenen Anwendungsszenarien konfigurieren und POP kümmert sich um den Rest. So kann etwa das Licht vorm Schlafen gedimmt oder die Rollladen beim Aufstehen hochgefahren werden, um das Zimmer mit Tageslicht zu fluten.

Der POP Smart Button kann aber auch dank der Logitech POP App mit anderen Nicht-HomeKit-Geräten wie Sonos-Wireless-Systemen oder Hub-basierten Fernbedienungen von Logitech Harmony bedient werden. Neben der Kompatibilität mit dem Apple HomeKit kann der POP Smart Button auch ausgewählte Geräte von Osram, Hunter Douglas, Lutron sowie die FRITZ! Box-Produktlinie von AVM steuern. Außerdem werden die Möglichkeiten zu bereits integrierten Geräten von August Home, Philips Hue und Logitech Harmony erweitert.

Quelle: FAKTOR 3 AG/Logitech

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.