Aktuelle Meldungen

Andreas Duschner gewinnt Junior Award 2015

ARKM.marketing
     

Auszeichnung für beste Nachwuchskraft des Kfz-Gewerbes

Andreas Duschner aus Augsburg ist die erfolgreichste Nachwuchskraft im Kfz-Gewerbe des Jahres 2015. Das Fachmedium „kfz-betrieb“ prämierte ihn am vergangenen Wochenende mit dem Junior Award. Vergeben wurde der Preis am 8. Mai 2015 in Berlin. Der zweite Platz geht an Jan Klubek aus Berlin. Den dritten Platz teilen sich Urs Werner aus Hamburg und Marco Metzger aus Widdern.

Die Auszeichnung wurde bereits zum 18. Mal verliehen. Sie bewertet sowohl qualitative Kriterien wie den Fahrzeugabsatz oder die Umsatzentwicklung als auch die Persönlichkeit, den beruflichen Werdegang, den Führungsstil und die in Gang gesetzten Veränderungen im Autohaus. „Die vier engagierten, kreativen, erfolgreichen und sympathischen Preisträger sind die diesjährigen Stars im Kfz-Gewerbe“, betonte „kfz-betrieb“-Chefredakteur Wolfgang Michel während der Preisverleihung in der Sky-Bar des Andel’s Hotels.

Fotohinweis: Stefan Bausewein
Fotohinweis: Stefan Bausewein

Bildunterschrift: V.l.: Wolfgang Michel (kfz-betrieb), Clemens Dorn (ŠKODA AUTO Deutschland GmbH), Andreas Duschner (Schwaba Autocenter ZwNl. der Schwaba GmbH), Christian Lachmann (Schwaba GmbH), Hans-Heiner Lüdemann (Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe GmbH), Philipp Kroschke (Christoph Kroschke GmbH).

Der diesjährige Gewinner Andreas Duschner ist Geschäftsleiter des Schwaba Autocenters in Augsburg. Der 34-Jährige startete seine berufliche Karriere in einem pflegerischen Beruf, wechselte dann allerdings in den Automobilhandel. Er lernte Automobilkaufmann und hatte nach dem Besuch der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe (BFC) verschiedene Positionen als Verkaufsleiter inne, bevor er 2008 zur Schwaba-Gruppe kam. Zunächst als Verbundleiter für das Gebrauchtwagengeschäft, seit Sommer 2014 als Geschäftsleiter des Skoda- und Seat-Betriebs Schwaba Autocenter.

Duschner richtet alle Aktionen des Unternehmens auf den optimalen Kundenkontakt aus. Die Kunden sollen seiner Meinung nach zum Schwaba Autocenter kommen, weil sie dort mehr bekommen als sie erwarten. Um in der Kundenansprache stets den richtigen Ton zu treffen, investiert er beispielsweise in Videocoaching für seine Mitarbeiter im Live-Betrieb.

2. Platz des Junior Awards geht an Jan Klubek

Platz zwei des Junior Awards geht an Jan Klubek, Leiter SparCars und Verkaufsleiter BritCars Gebrauchtwagen bei Riller & Schnauck in Berlin. Der 27-Jährige machte im elterlichen Betrieb eine Ausbildung zum Automobilkaufmann und kam nach dem Besuch der BFC und der Northwood University in Florida als Assistent der Geschäftsleitung zu Riller & Schnauck. Dort entwickelte er erfolgreich die Low-Budget-Gebrauchtwagenmarke SparCars und ist seit letztem Sommer auf für die Gebrauchtwagen der Marken Jaguar und Land Rover zuständig.

3. Platz für Urs Werner und Marco Metzger

Den dritten Platz des Junior Awards teilen sich die beiden Nachwuchskräfte Urs Werner und Marco Metzger. Urs Werner ist Gesamtvertriebsleiter bei B&K in Hamburg. Der 34-Jährige Kfz-Mechaniker und Automobilkaufmann arbeitete bei verschiedenen Autohäusern, bevor er nach dem Besuch der BFC von seiner süddeutschen Heimat nach Hamburg wechselte. Nach nur drei Jahren war der Neuwagenverkäufer zum Gesamtvertriebsleiter bei dem BMW- und Mini-Autohaus aufgestiegen. Marco Metzger ist Verkaufsleiter im Autohaus Helmut Metzger in Widdern. Der 30-Jährige kam nach der Ausbildung zum Automobilkaufmann, dem Besuch der BFC und der Northwood University in Florida vor fünf Jahren als Verkaufsleiter in den elterlichen Toyota-Betrieb.
Metzger setzt auf konsequentes Online-Marketing auf verschiedenen digitalen Kanälen und hat damit den Gebrauchtwagenverkauf in den letzten zwei Jahren um knapp 50 Prozent gesteigert.

Der Junior Award 2015 wird unterstützt von den Partnern Christoph Kroschke GmbH und der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.

Die Sieger des „kfz-betrieb“-Junior Award 2015:

1. Platz: Andreas Duschner, Augsburg
2. Platz: Jan Klubek, Berlin
3. Platz: Urs Werner, Hamburg und Marco Metzger, Widdern

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.