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Analyse der Neujahrsvorsätze: Was gute Vorhaben tatsächlich bringen

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Quelle: prBote

Berlin – Mit dem heranrückenden Ende des Jahres steigen sowohl dessen Resümees als auch die Pläne für das folgende. Für viele Deutsche Anlass genug, sich für das neue Jahr den ein oder anderen guten Vorsatz zu fassen. Zwei von fünf wollen hierzulande ihr Leben zumindest in einem Punkt ändern. Doch was genau nehmen wir uns am meisten vor? Welche Vorsätze lassen wir schnell wieder fallen und wo stehen die Erfolgsaussichten am besten?

Das Finanz-Portal VEXCASH hat das Verhalten der Deutschen hinsichtlich der angestrebten Ziele für das neue Jahr analysiert und in einer Infografik zusammengestellt.

Stressvermeidung noch vor Zigaretten- und Alkoholkonsum

Den Alkoholkonsum einschränken, die Zigaretten an den Nagel hängen oder den hartnäckigen Bauchspeck bekämpfen zählen zu den Klassikern unter den Neujahrsvorsätzen. Doch an der Spitze der vorgenommenen Ziele finden wir einen anderen Posten: 57 Prozent der Deutschen wollen im neuen Jahr beruflichen und privaten Stress reduzieren oder gänzlich vermeiden. Erst danach folgen Vorhaben wie „mehr Sport machen“ (52 Prozent), „gesünder ernähren“ (47 Prozent) oder „abnehmen“ (31 Prozent). Neben der beinahe obligatorischen Reduktion altbekannter Laster nehmen sich zudem noch 12 Prozent der Deutschen vor, sich zu verlieben.

150 Millionen Euro weniger Umsatz für Bierbrauereien im Januar

Die Vorsatz-Philosophie der Deutschen bleibt nicht ohne Folgen für Wirtschaft und Handel. Während die Umsätze für Sportstudios, Fitness-Apps und Diätunternehmen in die Höhe schießen, verzeichnen die Alkohol- und Tabakbranche herbe Umsatzeinbußen. Der Absatz für Zigaretten sinkt um 27 Prozent und die Bierbrauereien verbuchen ein Minus von 150 Millionen Euro im Vergleich zum Vormonat.

Starker Wille nur von kurzer Dauer: Ein Viertel hält nur einen Monat durch

So löblich die guten Vorsätze zu Beginn des Jahres auch sind, dauerhaft umgesetzt werden nur die wenigstens. Ein Viertel resigniert bereits nach einem Monat, 56 Prozent halten zumindest ein Vierteljahr ihre gefassten Vorsätze ein. Bis zu den Sommermonaten scheinen die gesteckten Ziele vergessen und sowohl die Alkohol- als auch Tabakindustrie verzeichnen wieder steigende Umsätze: Bis zum Sommer steigt der Absatz für Bier und Co. wieder um 60 Prozent, während auf der anderen Seite nur noch zwei Drittel der neu angemeldeten Fitness-Studiogänger sich noch sportlich betätigt. Doch immerhin schaffen es fünf von 100 Rauchern nach ihrem Silvester-Entschluss dem Glimmstängel komplett fernzubleiben.

Quelle: prBote

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