Aktuelle MeldungenTechnologie

3M Blickschutzfilter Gold für Desktop-Rechner und Notebooks

ARKM.marketing
     

Krypto-Trojaner, Schadsoftware und Phishing-Emails: Die letzten Wochen haben schmerzhaft vor Augen geführt, wie gefährdet die moderne Kommunikation ist. Ein permanentes Risiko, für das die Täter noch nicht einmal technische Hilfsmittel benötigen, wird häufig unterschätzt: das Ausspähen von Daten direkt auf dem Bildschirm, das sogenannte Visual Hacking. 3M Blickschutzfilter für Desktoprechner und Notebooks schützen vor dieser Gefahr – jetzt neu auch in stylischer Gold-Optik.

Visual Hacking fängt mit einem Seitenblick auf den Bildschirm an und endet beim gezielten Ausspähen sensibler Geschäftsdaten. Ein visueller Hacker benötigt oft nur eine einzige wertvolle Information, um einen großflächigen Datendiebstahl zu starten. 3M hat in Zusammenarbeit mit dem The Visual Privacy Advisory Council (VPAC) ein Experiment durchgeführt, um die Gefahren zu verdeutlichen. Das Resultat der Tests in freiwillig teilnehmenden Unternehmen: In 9 von 10 Fällen konnte der visuelle Hacker an sensible Daten gelangen, bei 45 Prozent der Datendiebstähle dauerte das weniger als eine Viertelstunde.

Quelle: 3M Deutschland GmbH

Datenschützer in Gold und XXL-Format

Wenig Aufwand, zuverlässige Wirkung: 3M Blickschutzfilter können das Ausspähen vertraulicher Daten wirksam verhindern. Der hauchdünne Sichtschutz wird einfach auf dem Monitor oder Laptop befestigt und vereitelt das unerwünschte „Mitlesen“. Die schicken Datenschützer gibt es auch in attraktiver Gold-Optik jetzt neu in vier XXL-Größen für Monitore von 21,5 bis 24 Zoll. Damit kommt die gewohnte Sicherheit vom Laptop auf den PC, denn auch im Großraum-Büro, an der Rezeption, im Gesundheitswesen oder in öffentlichen Räumen gilt: Gelegenheit macht Diebe. Die Blickschutzfilter Gold machen Schluss mit solchen Ausspäh-Versuchen. Bereits aus einem 60 Grad-Blickwinkel ist – außer der goldenen Fläche – nichts auf dem Monitor erkennbar und dank der neuen Größen sind Teilabdeckungen des Bildschirms passé.

Edler Gold-Look, verbesserte optische Eigenschaften

Der Schutz der vertraulichen Daten geht dabei mit der besonders edel schimmernden Gold-Optik einher. Die Produktneuheit unter den Blickschutzfiltern sieht aber nicht nur trendy aus, zugleich verbessert sich auch die optische Wirkung: Mit einem bis zu zweimal höheren Blickschutz gegenüber anderen Produkten und 30 Prozent größerer Klarheit sind die Blickschutzfilter Gold insbesondere auch für hochauflösende Displays der neuesten Generation sehr gut geeignet. So gut kann Datensicherung aussehen.

Quelle: 3M Deutschland GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.