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Zusätzliche Fördermittel für energetische Modernisierung

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Berlin (dapd). In diesem Jahr gibt es höhere Fördermittel für die energetische Modernisierung. Der Bund stellt zusätzliche Fördermittel von 300 Millionen Euro bereit, informiert das Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik (VdZ). Bisher verfügte das entsprechende Programm der staatlichen Förderbank KfW über einen jährlichen Förderetat von 1,5 Milliarden Euro.

Neu ist, dass ab 1. März 2013 als Voraussetzung für die KfW-Förderung ein unabhängiger, externer Sachverständiger vor und nach der Modernisierungsmaßnahme als Gutachter beauftragt werden muss.

Interessierte Hausbesitzer sollten das Angebot annehmen. „Eine Heizungsmodernisierung lohnt sich mehrfach“, sagt VdZ-Geschäftsführer Michael Herma. Der Energieverbrauch sinkt spürbar, der Wert der Immobilie steigt und auch die Umwelt wird entlastet.

Die Fördermittel der KfW müssen vor Beginn der Arbeiten beantragt werden. Anträge auf die erhöhten Zuschüsse können direkt bei der KfW-Bank gestellt werden. Einzelmaßnahmen werden mit zehn Prozent der Investitionskosten subventioniert, wobei die maximale Förderhöhe bei 5.000 Euro liegt. Bei Sanierungen, die Immobilien auf den Stand eines KfW-Effizienzhauses bringen, profitieren Eigentümer von noch höheren Fördergeldern.

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