Aktuelle MeldungenFinanzenTop-ThemaVerschiedenes

Zurich Leben startet Produktoffensive

ARKM.marketing
     

Bonn (ots) – Die Leben Sparte der Zurich Versicherung in Deutschland startet mit vier neuen Leben-Produkten eine Produktoffensive. Die Neuheiten spiegeln die Konzentration auf zwei wesentlichen Säulen im Portfolio wider: Biometrieprodukte auf der einen sowie fondsbasierte Altersvorsorgeprodukte auf der anderen Seite. „Wir helfen Menschen – unseren Kunden – sich gegen große Unsicherheiten des Lebens abzusichern“, so Marcus Nagel Vorstandsvorsitzender der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG. „Diese Mission werden wir mit unseren neuen Produkten weiter unterstreichen. Unsere Produktneuheiten sind Maßstäbe für unsere Leistungs- und Zukunftsfähigkeit. Wir sehen noch viel Potenzial im Lebensversicherungsmarkt und werden unsere solide Marktposition weiter ausbauen“, so Nagel.

Solide Position im Markt Mit einem Marktanteil von 4,4 Prozent und rund 3,7 Milliarden Euro gebuchten Bruttobeiträgen im Jahr 2012 gehört Zurich Deutscher Herold Leben AG zu den Top Fünf der deutschen Lebensversicherer. Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag (APE = Annual Premium Equivalent) betrug im Jahr 2012 350 Millionen Euro. Davon macht mit 47 Prozent der Deutsche Bank Vertrieb aus. 24 Prozent werden von Zurich Ausschließlichkeitsvertretern und 18 Prozent von Maklern erwirtschaftet. Die Bonnfinanz AG trägt mit 8 Prozent bei. Insgesamt werden derzeit über alle Vertriebswege hinweg über 2 Millionen Lebensversicherungskunden von den Zurich Vertriebspartnern kompetent betreut. „Unsere Erfolgsfaktoren sind der Multikanalvertrieb, eine auf Sicherheit ausgelegte Kapitalanlagepolitik sowie eine kontinuierliche Fortentwicklung unserer Produktpalette, die sich den Marktgegebenheiten frühzeitig anpasst“, so Marcus Nagel. „Bereits seit 2007 konzentrieren wir uns im Neugeschäft auf Fondsbasierte Produkte und haben das Neugeschäft der hauseigenen klassischen Lebensversicherung Anfang 2013 weitgehend eingestellt“. Der Anteil fondsbasierter Produkte am Neugeschäftsportfolio betrug im ersten Halbjahr 2013 bereits 70 Prozent.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.