Verschiedenes

Zinstief vom Juni erreicht / EZB lässt Leitzins unverändert / Eigenheimbesitzer und Erstfinanzierer profitieren jetzt

ARKM.marketing
     

München (ots) – Einen Tag vor der heutigen Ratssitzung der Europäischen Zentralbank, die erneut keine weitere Senkung des Leitzinses brachte, sind die Zinsen für Immobilienkredite unter das Rekordtief vom Juni gefallen. Das meldet Interhyp, Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen. Die Baugeldzinsen liegen damit auf dem niedrigsten Stand in der Geschichte der Bundesrepublik. „Darlehensnehmer sollten die Traumkonditionen für sich nutzen“, sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG. „Das gilt für Erstfinanzierer, aber vor allem für Eigenheimbesitzer mit einem bestehenden Kredit.“ Denn vielen Darlehensnehmern sei gar nicht bewusst, so Goris, dass sie sich die aktuellen günstigen Zinsen auch schon für die Zukunft sichern können, wenn ihre Zinsbindung noch läuft.

Zinsen für langfristige Hypothekenkredite werden nicht direkt von einer Veränderung des Leitzinses beeinflusst, sie orientieren sich an langfristigen Kapitalmarktzinsen. Als Maß für die Entwicklung der Baugeldzinsen gilt daher die DGZF-Rendite für zehnjährige Pfandbriefe. Sie ist gestern unter das Rekordtief vom Juni 2012 gefallen.

Interhyp-Vorstand Goris rät vor allem Eigenheimbesitzern zu prüfen, wie lange die Zinsbindung ihres bestehenden Kredits noch läuft, und sich die günstigen Zinsen möglichst jetzt zu sichern. „Die aktuellen Niedrigzinsen bieten viele Kreditinstitute schon heute an, auch wenn das Darlehen erst in einem halben oder einem Jahr abgerufen wird.“ Sogar für Kredite, deren Zinsbindung noch später ausläuft, gibt es Sparchancen über Forward-Darlehen, die günstige Zinsen bis zu 66 Monate im Voraus sichern.

Auch Immobilienkäufer und Bauherren sollten ein geplantes Vorhaben rasch umsetzen, rät Goris. Der Experte fügt jedoch hinzu: „Angesichts der starken Preissteigerungen für Immobilien gilt es aber hier, besonders auf die Lage und Qualität der Immobilie zu achten.“

Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 7,6 Milliarden Euro in 2011 ist die Interhyp AG der größte Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland. Interhyp vergibt selbst keine Darlehen, sondern entwickelt aus dem Angebot von mehr als 300 Banken und Sparkassen die für den Kunden optimale Finanzierungstruktur. Die über 300 Interhyp-Berater sind Spezialisten für die private Baufinanzierung und erstellen anhand der individuellen Bedürfnisse jedes Kunden eine maßgeschneiderte Immobilienfinanzierung. In bundesweit 49 Standorten sind die Interhyp-Berater persönlich erreichbar: Aachen, Aschaffenburg, Augsburg, Bayreuth, Berlin, Bielefeld, Bocholt, Braunschweig, Bremen, Celle, Chemnitz, Crailsheim, Dortmund, Düsseldorf, Emden, Erfurt, Essen, Frankfurt, Freiburg, Friedrichshafen, Gera, Gütersloh, Gummersbach, Hamburg, Hannover, Ingolstadt, Kaiserslautern, Karlsruhe, Kempten, Kiel, Koblenz, Köln, Landshut, Leipzig, Limburg, Lutherstadt Wittenberg, Magdeburg, Mannheim, Memmingen, München, Nürnberg, Oldenburg, Osnabrück, Potsdam, Schwerin, Stuttgart, Ulm, Weiden und Wiesbaden.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/12620/2378189/rekordtief-fuer-baugeld-erneut-unterschritten-immobilienkredite-guenstig-wie-nie-zinstief-vom-juni/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.