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Wohnbehaglichkeit? Eine Frage des Wärmeschutzes

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In einem behaglichen Raum ist nicht nur die Luft warm, auch alle Wände sind es. Damit das auch im Winter so ist und kein Zug entsteht, sollten Außenwände gedämmt sein. Dies verhindert, dass das Mauerwerk zu sehr auskühlt – es bleibt innen warm. Auch moderne Isolierglasfenster tragen dann zur Wohnbehaglichkeit bei.

Nasskalte Witterung draußen, unangenehm kühle Zugerscheinungen drinnen trotz aufgedrehter Heizung: Man kennt dieses unerfreuliche Phänomen, wenn trotz warmer Raumtemperatur Füße und Beine kalt bleiben und das Gefühl herrscht, irgendwo sei eine Tür oder ein Fenster nicht richtig geschlossen.

Schuld daran sind oft ungedämmte Außenwände, denn wenn die Dämmung fehlt, bleiben diese selbst auf der Innenseite kalt. Warme Luft steigt von den Heizkörpern nach oben, kühlt sich schnell wieder an den kalten Wänden ab und sinkt nach unten. Dann strömt diese kühle Luft am Boden zurück zum Heizkörper, an dem sie wieder aufsteigt. Diese permanente Luftströmung wird als unangenehme Zugluft am Boden wahrgenommen und ist alles andere als behaglich.

Foto: Achim Mohrenberg/Sto AG/spp-o
Foto: Achim Mohrenberg/Sto AG/spp-o

Für das Portemonnaie und die Umwelt

Eine gute Fassadendämmung schafft im Zusammenspiel mit ebenfalls gut dämmenden Fenstern Abhilfe: Die Außendämmung sorgt dafür, dass die Innenseiten der Wände warm bleiben und sich die Raumwärme dadurch gleichmäßig vom Boden bis zur Decke verteilt. Dann kann Zug erst gar nicht entstehen – sondern ein behagliches Wohnklima. Weil die Wand warm bleibt, bleibt sie auch trocken, und damit hat auch der Schimmel keine Chance mehr. Außerdem lässt sich mit der gedämmten Haus-Hülle auch noch jede Menge Heizenergie sparen, der Wert des Hauses steigt und für die Umwelt ist auch etwas getan.

Übrigens: Der Staat fördert Maßnahmen für den Wärmeschutz am Gebäude mit sehr zinsgünstigen Krediten und einem Tilgungszuschuss. Näheres unter www.kfw.de.

Quelle: akz

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