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Wirtschaftsentwicklung Chinas nimmt immer größeren Einfluss auf Gold und Silber

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Berlin – Auch die Weltwirtschaftskrise konnte der ökonomischen Entwicklung Chinas nichts anhaben. Die Wirtschaft des Reichs der Mitte zeigt sich stabil wie nie. Dabei sind es längst nicht mehr nur die Exporte allein, die Chinas Wirtschaftsmacht begründen. Das asiatische Land hat von den westlichen Nationen gelernt und deren Strukturen – angepasst an die eigenen Bedingungen – adaptiert.

Quelle: PresseDesk
Quelle: PresseDesk

„Ein Beispiel dafür ist die Nachfrage nach Edelmetallen wie Gold und Silber seitens chinesischer Anleger. Sie wächst, seitdem die Preise für die Metalle in 2013 ein historisches Tief erreicht hatten“, erklärt Wolfgang Weber, Director Europe der TPMG, zu deren Partnern auch die Noble Metal House GmbH (NMH) gehört.
Der Edelmetall-Händler verweist darauf, dass Gold und Silber über ihren tatsächlichen Wert hinaus bereits seit Jahrhunderten als wichtiges Tauschmittel und als Absicherung dienen. Nicht nur Gold und Silber selbst, auch Spekulationen auf ihre Wertentwicklung waren vor der Weltwirtschaftskrise beliebt. Auch Staatswerte werden seit langem in der westlichen Welt über Goldreserven abgesichert. „In der Weltwirtschaftskrise funktionierte die Absicherung riskanter Börsengeschäfte über die Edelmetalle nicht mehr. Denn Gold und Silber reagierten ebenso stark auf die ungewohnten und nicht vorhersagbaren Schwankungen auf dem Weltmarkt“, blickt Weber zurück.

Während sich westliche Anleger von den Edelmetallen abwendeten, nutze das Reich der Mitte die Gunst der Stunde. Chinesische Anleger wussten das historische Tief 2013 zu nutzen und sichern ihre Geschäfte nunmehr auf die Art und Weise, wie es westliche Anleger vor der Krise zu tun pflegten – und zwar durch Gold und Silber. „Infolgedessen gewannen die beiden Edelmetalle wieder an Stabilität, was zeigt, wie groß der Einfluss der Wirtschaftsentwicklung Chinas bereits auf die Entwicklung von Gold und Silber ist. Er ist so groß wie nie zuvor“, so der Edelmetall-Experte.

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