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Wie Sie sich gegen die Folgen eines Unfalls absichern

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Saarbrücken – Schätzungsweise jeder zehnte Deutsche hatte im Jahr 2012 einen Unfall. (1) Ein Risiko, das jeden treffen kann. Oft sind die Schmerzen bald vergessen – doch manchmal hat ein Moment des Unglücks langfristige Folgen. CosmosDirekt erklärt, warum eine private Unfallversicherung für jeden wichtig ist.

Ein Moment der Unachtsamkeit, ein unbedachtes Risiko oder schlicht ein unglücklicher Zufall: Die Gefahr eines Unfalls kann niemand vorhersehen. Dabei sind bleibende Gesundheitsbeeinträchtigungen nicht ausgeschlossen. Wer nicht privat abgesichert ist, kann nur auf die gesetzliche Unfallversicherung vertrauen. „Dieser Schutz deckt aber längst nicht jeden Unfall ab“, sagt Sabine Kreutzer-Martin, Versicherungsexpertin bei CosmosDirekt. Sie springt zwar ein, wenn sich Kinder in der Tagesstätte, Schüler und Studenten in der Schule oder an der Uni, Arbeitnehmer und Azubis am Arbeitsplatz oder auf dem direkten Hin- bzw. Rückweg verletzen. „Wer jedoch zum Beispiel noch Erledigungen nachgeht und deshalb einen Umweg macht oder sich zu Hause, im Urlaub bzw. in der Freizeit verletzt, ist durch die gesetzliche Unfallversicherung nicht geschützt.“

Quellenangabe: "obs/CosmosDirekt/kzenon/iStock/Thinkstock"
Quellenangabe: „obs/CosmosDirekt/kzenon/iStock/Thinkstock“

Zwei Drittel aller Unfälle geschehen im Haushalt und in der Freizeit

Nach einer Schätzung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin war im Schnitt jeder zehnte Deutsche 2012 von einem Unfall betroffen. Dabei ereigneten sich mehr als 60 Prozent der 8,6 Millionen Unfälle im Haushalt oder während der Freizeit. „Eine private Unfallversicherung leistet – egal ob der Unfall im privaten oder beruflichen Umfeld geschah, egal ob im In- oder Ausland“, sagt Sabine Kreutzer-Martin.

Privater Unfallschutz passt sich den persönlichen Lebensumständen an

Bleiben dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigungen, sollte bei der privaten Unfallversicherung in jedem Fall eine Invaliditätsleistung vereinbart werden. Die Höhe richtet sich nach dem Grad der Invalidität sowie der vereinbarten Versicherungssumme (Beispiel: Verliert etwa ein Motorradfahrer nach einem Unfall ein Bein, entspricht dies einem Invaliditätsgrad von 70 Prozent. Bei einer Versicherungssumme von 200.000 Euro würde eine Versicherungsleistung von 140.000 Euro ausgezahlt werden). Mit der Zahlung einer einmaligen Summe können Sofortmaßnahmen wie beispielsweise der Umbau der Wohnung oder die Anschaffung eines anderen Fahrzeugs schnell umgesetzt werden. Eine lebenslange monatliche Unfallrente, Krankenhaustage- und Genesungsgeld können weitere Bestandteile der privaten Absicherung sein und somit einen möglichen Verdienstausfall ausgleichen. „Eine private Unfallversicherung kann individuell an den persönlichen Bedarf angepasst werden“, so die Expertin.

Quelle: ots

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