Verschiedenes

Weiter Aufwärtstrend bei Passagieren

ARKM.marketing
     

Frankfurt (ots) – FRA/js – Am Frankfurter Flughafen hat die Fraport AG im April rund 4,8 Millionen Fluggäste begrüßt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der Passagiere damit um 2,8 Prozent. Trotz des frühen Ostertermins mit einer entsprechenden Verlagerung des Urlaubsverkehrs in den März übertraf somit der April 2012 den bisherigen Monats-Spitzenwert aus dem Jahr 2011 um rund 130.000 Passagiere.

Durch das Nachtflugverbot und den damit einhergehenden Rückgang bei den Frachtflügen sowie den frühen Termin des Osterfests verringerte sich die Zahl der Flugbewegungen in Frankfurt im Berichtsmonat um 0,5 Prozent auf 40.149 Starts und Landungen. Das Luftfrachtaufkommen wies ein Minus von 10,5 Prozent auf und lag bei 167.739 Tonnen. Die Summe der Höchststartgewichte sank um 1,6 Prozent auf rund 2,4 Millionen Tonnen.

Insgesamt haben von Januar bis einschließlich April 2012 knapp 17 Millionen Reisende das Frankfurter Drehkreuz genutzt. Dies entspricht im Vorjahresvergleich einem Plus von gut drei Prozent. Bei der Fracht war dagegen im gleichen Zeitraum ein Rückgang um 11,8 Prozent auf 644.516 Tonnen zu verzeichnen. Die Zahl der Flugbewegungen ging in den ersten vier Monaten des Jahres um 1,4 Prozent auf 152.597 Starts und Landungen zurück. Begründet liegt dies insbesondere in den streikbedingten Ausfällen und dem Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen.

Weltweit begrüßte die Fraport AG an den Konzern-Flughäfen mit Mehrheitsbeteiligung im Berichtsmonat 7,3 Millionen Passagiere, was einer Steigerung um 1,7 Prozent entspricht. Das Fluggastaufkommen am peruanischen Hauptstadt-Flughafen Lima stieg im Vorjahresvergleich um 13,5 Prozent auf gut eine Million Passagiere. Antalya-Airport meldete rund 1,5 Millionen Fluggäste und verzeichnet damit ein Minus von 7,8 Prozent. Hauptgrund für diesen Rückgang ist eine Stabilisierung der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in Nordafrika, die im vergangenen Frühjahr viele internationale Flugreisende auf den türkischen Flughafen ausweichen ließen. Der bulgarische Flughafen Burgas konnte sich im gleichen Monat um 1,7 Prozent auf fast 20.000 Passagiere steigern. In Varna, wo der Betrieb nach der umbaubedingten Schließung bis Ende Februar nun wieder angelaufen ist, wurden 26.182 Fluggäste registriert.

Druckfähiges Bildmaterial zum Flughafen Frankfurt und zur Fraport AG steht im Internet unter www.fraport.de, Menüpunkt „Presse“, Unterpunkt „Bildarchiv“ kostenlos zum Download zur Verfügung.Unter bieten wir für Fernsehredaktionen außerdem kostenloses Footage-Material zum Download an. Verkehrszahlen im April 2012 am Flughafen Frankfurt |

|

|Veränderung|

|Veränderung| |

|April |(2)

|Jan. – |(2)

| |

|2012

|April 2012/|April

|Jan. –

| |

|

|April 2011 |2012

|April

| |

|

|

|

|2012/2011 | |

|

|

|

|

| |Passagiere |4.771.476| 2,8 % |16.951.447| 3,3 % | |(1)

|

|

|

|

| |

|

|

|

|

| |Luftfracht | 167.739| -10,5 % | 644.516 |-11,8 % | |(1) in

|

|

|

|

| |Tonnen

|

|

|

|

| |

|

|

|

|

| |Luftpost(1)| 6.448| -3,4 % | 26.378 | 1,7 % | |in Tonnen |

|

|

|

| |

|

|

|

|

| |Flugbeweg- | 40.149| -0,5 % | 152.597 | -1,4 % | |ungen

|

|

|

|

| |

|

|

|

|

| |Höchststart|2.395.174| -1,6 % | 9.116.245| -1,7 % | |gewichte |

|

|

|

| |(MTOW) in |

|

|

|

| |Tonnen

|

|

|

|

| |

|

|

|

|

| |Pünktlich- |

|

|

|

| |keit

| 82,9 |

| 83,1 |

| |Anteil

|

|

|

|

| |pünktlicher|

|

|

|

| |Ankünfte |

|

|

|

| |und

|

|

|

|

| |Abflüge in |

|

|

|

| |Prozent |

|

|

|

| (1) Gesamtverkehr (an + ab + Transit) (2) Veränderungen zum Vorjahr Verkehrszahlen des Fraport-Konzerns im April 2012 |

|

|

|

|

|

|

| |

|Passa- |Verän- |Cargo (t) |Veränder-|Bewegung- |Verän- | |

|giere(1) |derung |abs.

|ung in % |en abs. |derung | |

|abs.

|in % |(Fracht |

|

|in % | |

|

|

|Luftpost) |

|

|

| |

|

|

|

|

|

|

| |Frank- |4.770.945| 2,8 | 170.936 | -10,5 | 40.149 | -0,5 | |furt |

|

|

|

|

|

| |

|

|

|

|

|

|

| |Antalya |1.482.337| -7,8 | n.a. | n.a. | 10.887 | -6,1 | |

|

|

|

|

|

|

| |Burgas | 19.856 | 1,7 |

9 | -99,0 | 357 |-21,5 | |

|

|

|

|

|

|

| |Lima(2) |1.024.594| 13,5 | 20.153 | -3,8 | 11.889 | 6,9 | |

|

|

|

|

|

|

| |Varna | 26.182 | -17,2 |

3 | -46,9 | 377 |-28,2 | |

|

|

|

|

|

|

| |Konzern |7.323.914| 1,7 | 191.100 | -10,3 | 63.659 | -0,6 | |

|

|

|

|

|

|

| (1) Passagiere (gewerblicher Verkehr an+ab+Transit) (2) eigene Angaben von Lima

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/31522/2250795/fraport-verkehrszahlen-im-april-2012-weiter-aufwaertstrend-bei-passagieren/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.