Aktuelle MeldungenTop-ThemaVerschiedenes

VW-Tochter Seat wächst in Deutschland kräftig

ARKM.marketing
     

Marktanteil von 1,9 Prozent.

Weiterstadt (dapd). Die spanische Volkswagen-Tochter Seat kommt auf dem deutschen Markt voran: Mit 6,2 Prozent ist Seat in Deutschland in den ersten drei Monaten des Jahres stärker gewachsen als der Gesamtmarkt, der um 1,3 Prozent zulegte. Mit 14.960 neu zugelassenen Fahrzeugen erreichte die Marke nach eigenen Angaben vom Montag aus dem hessischen Weiterstadt damit einen Marktanteil von 1,9 Prozent.

Im Jahr 2011 hatte Seat den Absatz in Deutschland um 17 Prozent gesteigert. Weltweit gesehen läuft es nicht so rund für Seat: Der Absatz fiel bedingt durch die Schwäche der Mittelmeerländer um fast zwölf Prozent auf 80.100 Stück.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.