Verschiedenes

Vorarlberger Kraftwerke und IngSoft weiten Zusammenarbeit aus

ARKM.marketing
     

Bregenz / Nürnberg (ots) – Die Vorarlberger Kraftwerke AG (Bregenz) und die IngSoft GmbH (Nürnberg) weiten ihre im Jahr 2010 begonnene Zusammenarbeit nach der erfolgreichen Umsetzung erster Projekte langfristig aus. Dies gaben beide Unternehmen im Rahmen der Dornbirner Frühjahrsmesse bekannt.

Die auf der Messe vorgestellte Energiemanagement Web-Applikation „EMS-Online“ soll im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft zusätzliche Funktionalitäten erhalten, die heute bereits Teil der etablierten Expertenanwendung sind. Darüber hinaus wird das interne Nachhaltigkeitsmanagement der Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW) mit zusätzlichen Software-Funktionen unterstützt. Ein wesentlicher Bestandteil der Vereinbarung ist das Monitoring der Vorarlberger Photovoltaik-Anlagen, das landesweit aufgebaut und in das konzernweite Energiemanagementsystem IngSoft InterWatt integriert wird. Auch das vor einem Jahr gestartete Modul „StromSpar Check“ – ein Online-Service zur Ermittlung des Einsparpotentials privater Haushalte – wird weiterentwickelt.

Die VKW wird im Jahr 2012 in Photovoltaik-Anlagen investieren, um das Ziel der Energieautonomie in Vorarlberg in greifbare Nähe zu rücken. „Um langfristig die beabsichtigten Solarerträge sicherzustellen, brauchten wir ein ausgereiftes und anlagenneutrales System zur Überwachung und zum Benchmarking der Stromerzeugung, verbunden mit einem praktikablen Alarmmanagement an zentraler Stelle. Für die ganzheitliche Betrachtung lag es nahe, auch dieses Projekt in das bereits bewährte Energiemanagementsystem zu integrieren“, erklärt Martin Seeberger, Leiter Energieeffizienz, Alternativenergien und Kundenservice bei der VKW.

Die Intensivierung der Zusammenarbeit unterstreicht die Fähigkeit von IngSoft, Spezial-Software für den Einsatz in unterschiedlichen Anwendergruppen bereitzustellen. Für die VKW ist das gemeinsame Vorhaben ein weiterer Schritt auf dem Weg zur autonomen Energieversorgung in Vorarlberg.

Vorarlberger Kraftwerke AG

Die Vorarlberger Kraftwerke AG ist der führende Energieversorger im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Das Unternehmen versorgt rund 190.000 Kunden in den Bereichen Haushalte, Kleinunternehmen, Industrie und öffentliche Einrichtungen in Österreich und in Deutschland, vor allem in den Regionen Vorarlberg und Westallgäu, mit Energie. Dabei folgt das börsennotierte Unternehmen in allen Geschäftsbereichen konsequent dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Die VKW gewinnt ihre Energie ausschließlich aus erneuerbaren Quellen, vor allem aus Wasserkraft. Über das Tochterunternehmen VKW-Ökostrom GmbH handelt und fördert sie regionalen Ökostrom. Neben dem Geschäftsfeld der Energieerzeugung und -versorgung, betreibt die VKW über ihr Tochterunternehmen ein Stromnetz und hält zudem Beteiligungen an anderen Energieunternehmen, beispielsweise in den Bereichen Erdgas und Biomasse-Heizwerke.

www.vkw.at

IngSoft GmbH

Seit dem Jahr 1997 entwickelt das inhabergeführte Unternehmen erfolgreich Anwendungen im Bereich Energieeffizienz. Der Hauptfokus liegt dabei auf dem Thema Energiecontrolling als Grundlage eines normierten Energiemanagementsystems gemäß der DIN EN ISO 50001. Die Software-Lösungen bietet IngSoft sowohl als Lizenz für den Betrieb im Unternehmensnetzwerk, als auch als „Soft-ware-as-a-Service“ zur Nutzung im Hosting über das Internet an. Zu den nationalen und internationalen Kunden zählen namhafte börsennotierte und mittelständische Unternehmen, Energieversorger, Energiedienstleister, Energieagenturen und Ingenieurbüros sowie zahlreiche öffentliche Auftraggeber.

www.ingsoft.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/82463/2227598/vorarlberger-kraftwerke-und-ingsoft-weiten-zusammenarbeit-aus/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.