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Vor 20 Jahren lief erster Volkswagen aus Sachsen vom Band

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Zwickau. In Zwickau ist am Freitag an den ersten Volkswagen aus Sachsen vor 20 Jahren erinnert worden. Der alpinweiße Steilheck-Polo mit 1,3-Liter-Motor verließ am 21. Mai 1990 das Montageband, wie die Volkswagen Sachsen GmbH am Freitag in Zwickau mitteilte. Das Werk im heutigen Zwickauer Ortsteil Mosel hieß damals noch VEB Sachsenring und war für die Produktion des neuen Trabant erbaut worden.

Für den Fahrzeugbau in Sachsen sei der 21. Mai 1990 ein wichtiger Meilenstein gewesen, sagte VW Sachsen-Geschäftsführer Robert Stauß. Mit der Entscheidung zum Aufbau einer Fahrzeugfertigung in Sachsen habe Volkswagen einen wertvollen Beitrag zum Fortbestand des traditionsreichen sächsischen Automobilbaus und zum Erhalt von Arbeitsplätzen geleistet. Bisher seien rund 3,6 Millionen VW-Fahrzeuge aus Sachsen in alle Welt geliefert worden.

An den drei sächsischen Standorten werden den Angaben zufolge die Typen Golf und Passat, Luxuskarosserien und -fahrzeuge sowie Motoren gefertigt. Das Unternehmen gelte mit rund 7700 Mitarbeitern in Zwickau, Chemnitz und Dresden als größter Automobilbauer in Ostdeutschland. Insgesamt sichere VW mehr als 35 000 Arbeitsplätze in Sachsen und darüber hinaus.

Das Volkswagen-Engagement im Osten Deutschlands war bereits am 22. Dezember 1989 durch Gründung einer gemeinsamen Projektgesellschaft mit dem DDR-Pkw-Kombinat beschlossen worden. Am 20. September 1990 erfolgte die Grundsteinlegung für ein neues Autowerk in Mosel, die Gründung der Volkswagen Sachsen GmbH folgte am 12. Dezember 1990.

(volkswagen-sachsen.de)

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