Aktuelle MeldungenTop-ThemaVerschiedenes

ViO und Apollinaris als GREEN BRANDS Germany ausgezeichnet

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – ViO und Apollinaris haben das Gütesiegel GREEN BRAND Germany 2013/2014 erhalten. Die Auszeichnung unterstreicht das Bestreben beider Mineralwassermarken aus dem Hause Coca-Cola nachhaltig entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu handeln und sich der Mitverantwortung für die Bewahrung natürlicher Lebensgrundlagen einzusetzen.

Das Verfahren zur Auszeichnung zu den GREEN BRANDS ist weltweit einzigartig und gliedert sich in drei Phasen. Zur ganzheitlichen Betrachtung zählte eine repräsentative Umfrage der deutschen Bevölkerung zur Nominierung der Marken durch das Marktforschungsinstitut Ipsos, ein Prüfverfahren des wissenschaftlichen Nachhaltigkeitsinstituts SERI und dabei u.a. die Bewertung der Kriterien Ökodesign, Rohstoffgewinnung und Transport der Rohstoffe, die Herstellung, Verpackung sowie die Distribution, Verwertung und Entsorgung.

In letzter Instanz bestätigte die hochkarätige Jury die Auszeichnung und Verleihung des internationalen Gütesiegels.

In der Berliner Unternehmenszentrale von Coca-Cola Deutschland erhielten nun Kussai El-Chichakli, Director of Water Development & Operations Coca-Cola Deutschland und Brandmanagerin Vera Volmer von Norbert Lux, COO der GREEN BRANDS Organisation die Zertifikate als GREEN BRAND Germany 2013/2014 überreicht

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.