Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Vernachlässigte Vorsorge

ARKM.marketing
     

Mit der eigenen Hilflosigkeit oder Pflegebedürftigkeit im Alter befasst sich niemand gerne. Aber spätestens wenn die eigenen Eltern alt werden, lässt sich das Thema Pflege nicht länger verdrängen. Und der Gedanke daran macht vielen Bundesbürgern Angst: Mehr als jeder Dritte (37 Prozent) fürchtet sich vor der Pflegebedürftigkeit im Alter, nur ein knappes Viertel (23 Prozent) sorgt sich dagegen vor Armut und sozialem Abstieg. Größer als die Angst vor der Pflegebedürftigkeit ist nur noch die Furcht vor Krankheit und Schmerzen (55 Prozent). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Allianz Privaten Krankenversicherung, Mehrfachnennungen waren möglich.

Foto: djd/Allianz/Corbis
Foto: djd/Allianz/Corbis

Finanzielle Folgen der Pflegebedürftigkeit lindern

Mit frühzeitiger Vorsorge ließe sich zumindest die Angst vor den finanziellen Folgen der Pflegebedürftigkeit deutlich lindern. Den meisten Bundesbürgern ist diese Möglichkeit bekannt – in aktives Handeln mündet dieses Wissen aber nicht. Nur etwa elf Prozent besitzen eine private Pflegezusatzversicherung. Tatsächlich können private Pflegetagegeldversicherungen die finanziellen Belastungen erheblich abfedern, die im Pflegefall auf Betroffene oder deren Angehörige zukommen. Denn die monatliche Kostenlücke zwischen dem tatsächlichen Bedarf und der Abdeckung durch die Pflegepflichtversicherung liegt in der Pflegestufe 3 bei einem Heimplatz bei durchschnittlich 1.700 Euro im Monat. „In Großstädten etwa kann die Lücke deutlich größer sein, dort können auf Pflegebedürftige und ihre Familien monatlich Kosten von 2.000 Euro und mehr zukommen“, ergänzt Dr. Birgit König, Vorstandsvorsitzende der Allianz Privaten Krankenversicherung.

Pflegetagegeld ermöglicht Absicherung nach Maß

Genau hier setzt die private Pflegezusatzversicherung an und entlastet Pflegebedürftige und ihre Angehörigen finanziell. In Abhängigkeit von der Pflegestufe und Art der Pflege – ambulant oder stationär – bezahlt sie Tagessätze in einer vereinbarten Höhe. Damit kann die Lücke zwischen der gesetzlichen Absicherung und den tatsächlichen Kosten passgenau und nach den Wünschen der Versicherten abgedeckt werden.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.