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USB-3.0-Sticks zeigen Schwächen beim Speichertempo

München (ots) – Viele Modelle deutlich langsamer als angegeben / Einige Sticks unter dem Niveau der Vorgänger-Generation 2.0 / Insgesamt 22 USB-3.0-Sticks mit 16 und 32 Gigabyte im PC-WELT-Test / Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 16GB und Winkom Pendrive USB 3.0 32GB SLC-DDR haben jeweils in ihrer Produkt-Klasse die Nase vorn

Viele USB-3.0-Sticks sind deutlich langsamer als von den Herstellern angegeben. Das berichtet die PC-WELT, die in ihrer neuen Ausgabe (6/2011) alle zum Testzeitpunkt verfügbaren 3.0-Modelle mit 16 und 32 Gigabyte Speicherkapazität unter die Lupe genommen hat. Das Fazit: Fast die Hälfte der insgesamt 22 getesteten USB-3.0-Sticks schöpft ihr Potenzial nicht einmal ansatzweise aus. Insbesondere das Speichertempo liegt bei einigen Sticks unter dem Niveau schneller Geräte der Vorgänger-Generation 2.0. Die besten Kandidaten im Testfeld dagegen bewegen Daten mit bis zu fünf Mal so hoher Geschwindigkeit über den USB-3.0-Anschluss und sind damit schneller als externe Festplatten.

Um die volle Geschwindigkeit eines USB-3.0-Sticks nutzen zu können, muss der PC einen entsprechenden Anschluss besitzen. Dieser ist anhand der blauen Farbcodierung zu erkennen. Eine fehlende Buchse können Nutzer mit einer USB-3.0-Controller-Karte nachrüsten. Günstige Karten sind ab 14 Euro erhältlich.

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PC-WELT-Test- und zugleich Preis-Leistungs-Sieger bei den USB-3.0-Sticks mit 16 Gigabyte Kapazität ist der Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 16GB (rund 50 Euro). Bei den 32-Gigabyte-Modellen landete der Winkom Pendrive USB 3.0 32GB SLC-DDR auf Rang eins. Mit einem Preis von etwa 80 Euro ist auch dieses Modell Preis-Leistungs-Sieger in seiner Produktklasse.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/8232/2039442/idg_pc_welt/api

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