Verschiedenes

Umfrage unter bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken

ARKM.marketing
     

München (ots) – Nach Einschätzung der Volksbanken und Raiffeisenbanken wird die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen in den nächsten Jahren hoch bleiben. Knapp 56 Prozent der Kreditgenossenschaften im Freistaat gehen auf Sicht der nächsten fünf Jahre von steigenden, lediglich 10 Prozent von fallenden Preisen bei Wohnimmobilien aus. Die Umfrage unter den 296 bayerischen Kreditgenossenschaften zeigt, dass es vor allem zwei Gründe sind, die für einen steten Wertzuwachs der Immobilien sorgen: Zum einen gilt das Eigenheim zunehmend als krisensichere Kapitalanlage. Zum anderen nutzen viele Bayern die günstigen Finanzierungsbedingungen und investieren in eigene vier Wände.

Gleichzeitig macht die Umfrage unter den Kreditgenossenschaften deutlich: Es ist mittelfristig kein Preisverfall bei Immobilien in den ländlichen Räumen zu erwarten. Denn auch Volksbanken und Raiffeisenbanken in den vermeintlich strukturschwächeren Teilen Bayerns gehen mehrheitlich davon aus, dass die Preise für Wohnimmobilien mittelfristig steigen oder zumindest stabil sein werden. Der Häusermarkt wird also nicht nur in den Metropolen, sondern auch in der Fläche robust bleiben.

Als zentrales Ergebnis der Umfrage hält Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern, fest: „Unsere Erhebung zeigt: Die Kunden spekulieren nicht auf Preissteigerungen, sondern suchen krisensichere Anlagen. Zudem nutzt eine Reihe von Kunden das augenblicklich günstige Zinsklima und verwirklicht den womöglich schon länger gehegten Traum vom Wohneigentum.“ Der bayerische Immobilienmarkt sei gesund. Von einer Blasenbildung könne keine Rede sein.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/24076/2305389/umfrage-unter-bayerischen-volksbanken-und-raiffeisenbanken-eigenheime-sind-krisensichere/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.